Im Test: K2 Freeloader 162
Im Test: K2 Freeloader 162
 Datum: 21.10.2022  Text: Outdoor Guide Redaktion 

K2 Freeloader 162

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K2 Freeloader 162

Getestet

Hersteller: 

K2

Preis: 

1,749.00 CHF

Draufstehen, wohlfühlen – das K2 Freeloader ein leichtes, nicht allzu aggressives Board mit einem ausgewogenen Shape. Ein weiterer Vorteil: Das Freeloader kommt im Package mit Fellen und Pucks, die für die Bindungen von K2, Spark R&D und Burton passen. Das macht es für eine breite Zielgruppe und vor allem für Tourenneulinge interessant. Im Aufstieg ist es leicht und ausbalanciert am Fuss und hält ordentlich beim Traversieren. Clever und einfach im Handling ist die Fellfixierung durch die Löcher in der Schaufelspitze. Auf der Abfahrt begeistert das Freeloader mit einem spielerischen Handling. Der Auftrieb des Directional Shapes mit Pow-Nose ist ordentlich, Flex und Torsion im mittleren Bereich. Bei grossen, schnellen Turns bedarf es daher etwas Einsatz des Fahrers, damit das Board über den gesamten Schwungverlauf auf der Kante hält. Ein Board für alle Fälle und ein breites Publikum, das den verspielten Treerun im Powder dem steilen Couloir vorzieht.
 

Fahrertyp:

Vom Einsteiger bis zum Experten, mit einer grossen Auswahl an verschiedenen Längen. Das K2 Freeloader funktionert – auch ohne aggressive Fahrweise. Für Tourenneulinge liegen die Vorteile ganz klar im entspannten Handling und in der Performance bergauf.
Produktdaten

Produktbezeichnung

Freeloader 162

Produktkategorien

Splitboards

Effektive Kantenlänge

1190

Radius

7.7

Shape

Directional Combination Camber

Verfügbare Längen

147, 151, 156, 158 (wide), 162, 163 (wide), 166 wide

Bewertung

Pulver | 8
10
Weicher Schnee | 8
10
Harter Schnee | 6
10
Auftrieb | 7
10
Wendigkeit | 7
10
Laufruhe | 6
10
Kantengriff | 6
10
Aufstieg | 8
10