Tatonka Cima di Basso 40 Recco
Der Cima di Basso 40 Recco wird als ein Kletter- und Alpinrucksack mit viel Ladekapazität präsentiert. Von der Konstruktion ist er ein Einkammer-Toploader mit Deckelfach für schnell zugängliche Kleinausrüstung. Zwei seitliche Netztaschen mit Elastikverschluss nehmen Jacken, Trinkflasche oder andere Ausrüstung auf, auf die man schnell Zugriff haben will. Der Clou: Ein senkrecht verkaufender Reissverschluss auf der Vorderseite des Rucksackes ermöglicht nicht nur einen schnellen, sondern vor allem einen übersichtlichen Zugang zum Hauptfach – was bei knapp 35 Liter clever ist, weil man sonst nach Ausrüstung oder Bekleidung wühlen muss. Der Reissverschluss ist, ebenso wie die Reissverschlüsse an der knapp 4 Liter Deckeltasche und dem Täschchen an der Hüftflosse wasserabweisend. Klar aber auch: Ein genähter Rucksack ist dauerhaft nie dicht, da Nässe durch die Nahtlöcher eindringen kann. Anders als mancher Mitbewerber verpasst Tatonka dem Cima di Basso keine cleane Aussenseite, sondern stattet den Alpinrucksack mit seitlichen Netztaschen, grosser seitlicher Materialschlaufe sowie einem Frontfach aus – wer also nicht am Fels «anhängen» will, muss sich entsprechend vorsichtig bewegen.
Gut: Der Hüftgurt lässt sich abnehmen. Auf diese Weise hat man beim Klettern ausreichend Bewegungsfreiheit im Hüftbereich. Dennoch gibt es für den Rucksack im Einsatzbereich alpine Klettereien keine Bestnoten. Die Stärken hat der Basso di Cima eindeutig bei Hochtouren und vor allem beim Bergwandern. Der integrierte Recco-Notfall-Reflektor ist hier ein Sicherheitsfeature, das wenige Alpinrucksäcke vorweisen. Es ermöglicht im Notfall die schnelle Recco-Ortung – ganz ohne Strom und Batterien. Weitere Details: Trinksystem-Halterung, seitliche Kompressionsriemen, Key Holder im Deckelfach, Seilhalterung, Fixierung für Eisgerät oder Wanderstöcke. Mit rund 1400 Gramm ist der Cima di Basso ein relativ leichter 40-Liter-Alpinrucksack – v.a. dank der thermogeformten Rückenpolsterung des Tragesystems. Die Rückenlänge ist fix und lässt sich durch die Schulterriemen und die Lageverstellung justieren. Die Polsterung ist gut und ausreichend für einen komfortablen Tragekomfort und die wichtige Last/-Druckverteilung bei voller Belastung. Was den Cima di Basso zu einem Lastenträger macht, der zudem gut für Mehrtagestouren geeignet ist. Schwach ist dagegen die Belüftung des Rückens - wie bei den meisten Alpinrucksäcken, bei denen es wichtiger ist, dass die Last körpernah ist. 40 Liter Volumen und der erwähnt gute Tragekomfort unter Last machen den Cima di Basso zum Rucksack für lange Bergtouren oder Zustiege, bei denen man viel Bergausrüstung mitschleppen muss. Der sehr robuste Polyamid-Körper und der hochgezogene Boden aus dem Markenmaterial Cordura, verleihen dem Rucksack viel Stabilität und Abriebfestigkeit – auch im Einsatz am Felsen. In Kombination mit der sauberen Verarbeitung verspricht die Langlebigkeit.
Gut: Der Hüftgurt lässt sich abnehmen. Auf diese Weise hat man beim Klettern ausreichend Bewegungsfreiheit im Hüftbereich. Dennoch gibt es für den Rucksack im Einsatzbereich alpine Klettereien keine Bestnoten. Die Stärken hat der Basso di Cima eindeutig bei Hochtouren und vor allem beim Bergwandern. Der integrierte Recco-Notfall-Reflektor ist hier ein Sicherheitsfeature, das wenige Alpinrucksäcke vorweisen. Es ermöglicht im Notfall die schnelle Recco-Ortung – ganz ohne Strom und Batterien. Weitere Details: Trinksystem-Halterung, seitliche Kompressionsriemen, Key Holder im Deckelfach, Seilhalterung, Fixierung für Eisgerät oder Wanderstöcke. Mit rund 1400 Gramm ist der Cima di Basso ein relativ leichter 40-Liter-Alpinrucksack – v.a. dank der thermogeformten Rückenpolsterung des Tragesystems. Die Rückenlänge ist fix und lässt sich durch die Schulterriemen und die Lageverstellung justieren. Die Polsterung ist gut und ausreichend für einen komfortablen Tragekomfort und die wichtige Last/-Druckverteilung bei voller Belastung. Was den Cima di Basso zu einem Lastenträger macht, der zudem gut für Mehrtagestouren geeignet ist. Schwach ist dagegen die Belüftung des Rückens - wie bei den meisten Alpinrucksäcken, bei denen es wichtiger ist, dass die Last körpernah ist. 40 Liter Volumen und der erwähnt gute Tragekomfort unter Last machen den Cima di Basso zum Rucksack für lange Bergtouren oder Zustiege, bei denen man viel Bergausrüstung mitschleppen muss. Der sehr robuste Polyamid-Körper und der hochgezogene Boden aus dem Markenmaterial Cordura, verleihen dem Rucksack viel Stabilität und Abriebfestigkeit – auch im Einsatz am Felsen. In Kombination mit der sauberen Verarbeitung verspricht die Langlebigkeit.
Verwendete Materialien
Polyamid Ripstop, 500D Polyamid Boden
Fazit
Der Cima di Basso wird als Kletterrucksack angekündigt. Das ist in der praktischen Anwendung nicht ganz stimmig. Details und Trageverhalten sehen den Rucksack dagegen als bestens geeignet für lange Bergwandertouren und angenehmen Lastenesel, wenn man viel Gepäck dabeihaben muss.
Produktdaten
Produktbezeichnung
Cima di Basso 40 Recco
Produktkategorien
Hersteller-Webseite
Gesamtgewicht
1370g
Herstellungsland
Vietnam
Volumen
38.65 L
Erhältliche Grössen
2