Cotopaxi: Fair Fashion gegen Armut

Cotopaxi stellen bunte Outdoor-Essentials aus Stoffresten her und wollen damit die Welt ein bisschen besser machen. Die soziale Strategie der jungen Firma konzentriert sich auf die weltweite Armutsbekämpfung, es geht um verantwortungsvolle Beschaffungs- und Herstellungspraktiken in den internen Lieferketten.

Spenden ist das Herzstück des Firmenmodells. Es wird 1 % des Jahresumsatzes an die Cotopaxi Foundation abgeführt. Über die hauseigene Stiftung werden mehrjährige Zuschüsse an gemeinnützige Partner wie das International Rescue Committee (IRC), Mercy Corps und Nothing But Nets abgegeben - Organisationen, die aufgrund ihrer Erfolge bei der Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen sorgfältig ausgewählt wurden. Cotopaxi konzentriert sich dabei auf die Bereiche Gesundheit, Bildung und Lebensunterhalt - Bereiche, die das grösste Potenzial zur Bekämpfung der systemischen Armut haben.

Die Welt ein bisschen bunter machen

Die kunterbunten Kollektionen von Cotopaxi sind zudem umweltfreundliches Statement. Diese Verwendung von Stoffresten liegt in der DNA der Marke dadurch wird jedes Produkt zur Limited Edition. Aufwendig, teuer und weniger nachhaltig? Nicht im geringsten. Cotopaxi setzt hier bei den Stoffresten an, die in Fabriken bei der Herstellung von Outdoor-Produkten übrig geblieben sind.

Denn Umweltfreundlichkeit beginnt beim Design. Schon bei der Entwicklung der Produkte bemüht sich das Team um die Beschaffung von nicht-reinen und alternativen Stoffen, die besser für die Umwelt sind. Cotopaxi hat sich verpflichtet, bis 2025 alle Kleidungsstücke aus recycelten, wiederverwendeten oder anderweitig umweltfreundlichen Materialien herzustellen.

Mehr Informationen auf cotopaxi.com.