Splitboard-Test 2021 – 11 Surfer für ein Halleluja
Snowboarden ist tot? Von wegen! Ähnlich wie bei Tourenski waren während des vergangenen Pandemie-Winters auch die Splitboards in den Shops restlos ausverkauft. Doch nicht nur Corona beflügelt den Absatz der tourentauglichen Boards. Denn immer mehr Snowboarder zieht es nicht nur abseits der Pisten, sondern auch weg von den Skigebieten. Wir haben elf aktuelle Modelle auf dem Hintertuxer Gletscher in unterschiedlichem Gelände getestet.
Fotos: Thomas Werz
Hier geht es direkt zu den getesteten Splitboards.
Fotos: Thomas Werz
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Powder to the people – Während des Tests gab es für die Tester am Hintertuxer Gletscher noch den ein oder anderen unverspurten Hang.
Die Splitboard-Modelle 2022: Zügig bergauf und Surf-Feeling bergab
Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Splitboards ein Spielzeug für Exoten. Für Snowboarder, die es sich nicht nehmen liessen, mit dem geteilten Board auf Tour zu gehen. Und in den Anfangszeiten, auch hier mögen sich eingefleischte Splitboarder noch erinnern, funktionierten diese Boards und auch die Bindungssysteme insgesamt so mittelprächtig: Entweder waren die Boards geteilt so weich, dass die Kante kaum Halt im härteren Schnee fand, oder so steif, dass die Abfahrt alles andere als Spass machte.
Zum Glück sind diese Zeiten längst vorbei. Und spätestens seit Freeride-Ikonen wie Jeremy Jones, Xavier de le Rue oder Bryan Iguchi «by fair means» anstatt mit dem Helikopter die weissen Weiten Alaskas, Kamtschatkas oder Svalbards erkunden, werden Splitboards auch für die Snowboard-Hersteller in einem schrumpfenden Markt zu immer wichtigeren Modelle. Die Pandemie und die geschlossenen Skigebiete in Deutschland, Österreich oder auch in Frankreich haben dieses Wachstum im vergangenen Winter noch einmal beflügelt. Grund genug für den Outdoor Guide, nach einer längeren Abstinenz wieder einmal einen Splitboard-Test in Angriff zu nehmen. So viel sei verraten: Mit den aktuellen Modellen der Saison 2021/22 kommt man grossteils nicht nur zügig bergauf, sondern surft teils mit ordentlich Zug auf der Kante oder auch sehr verspielt bergab.
Zum Glück sind diese Zeiten längst vorbei. Und spätestens seit Freeride-Ikonen wie Jeremy Jones, Xavier de le Rue oder Bryan Iguchi «by fair means» anstatt mit dem Helikopter die weissen Weiten Alaskas, Kamtschatkas oder Svalbards erkunden, werden Splitboards auch für die Snowboard-Hersteller in einem schrumpfenden Markt zu immer wichtigeren Modelle. Die Pandemie und die geschlossenen Skigebiete in Deutschland, Österreich oder auch in Frankreich haben dieses Wachstum im vergangenen Winter noch einmal beflügelt. Grund genug für den Outdoor Guide, nach einer längeren Abstinenz wieder einmal einen Splitboard-Test in Angriff zu nehmen. So viel sei verraten: Mit den aktuellen Modellen der Saison 2021/22 kommt man grossteils nicht nur zügig bergauf, sondern surft teils mit ordentlich Zug auf der Kante oder auch sehr verspielt bergab.
Was können die Boards im Aufstieg? Die Tester waren mit sämtlichen Splitboards im Gelände auch bergauf unterwegs.
Wie funktioniert der Zusammenbau der Splitboards?
Unterschiede bei Material und Shape – Einheit beim Profil
Bei Form und Materialwahl unterscheiden sich die getesteten Boards teilweise recht deutlich. Von der klassischen Form bis zum stark getaperten Shape mit Pin- oder Fishtail ist jedoch eines bei allen gleich: Die elf getesteten Splitboards verfügen alle über ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Camber Profil, also eine positive Vorspannung zwischen den Bindungen, mit unterschiedlich langem Nose-Rocker, die meisten mit Directional Shape. Das heisst: eine längere Nose für einen besseren Auftrieb im tiefen Schnee und kürzeres Tail mit einem nach hinten versetzten Radius. Die Camber-Bauweise hat sich bei Splitboards gegenüber dem Rocker-Shape durchgesetzt. Sie spielt die Vorteile vor allem bei Aufstieg aus: So ermöglicht ein Camber-Profil einen besseren Kantenhalt bei Traversieren sowie eine grössere Auflagefläche des Fells, da das Board über die gesamte Länge im Schnee liegt.
Zig Mal ziehen wir die Felle auf.
Wie verhalten sich die Splitboards beim Carven auf der frisch präparierten Piste...
... und bei unterschiedlichen Schneebedingungen von verpresst über weich bis sulzig im Gelände?
Und wieder runter mit den Fellen.
Hintertux – top Touren- und Freeride-Möglichkeiten
Als Testbase diente das Tuxer Fernerhaus im Tiroler Gletscherskigebiet Hintertux. Mit Liften bis auf 3268 Meter unter dem 3476 hohen Olperer und Abfahrten bis auf 1500 Meter, bietet das Skigebiet beste Freeride-Bedingungen über den gesamten Winter bis weit ins Frühjahr hinein. Neben den Offpiste-Optionen innerhalb des Gebiets, nutzen Tourengehern das Gebiet auch als Ausgangspunkt für Hoch- und Skitouren, wie auf den Hohen Riffler (3231 m), den Kleinen Kaserer (3093 m) oder über die Olperer Hütte hinab zum Schlegeisspeicher. Ideale Testbdingungen also, um den Splitboards in unterschiedlichem Gelände, saisonbedingt in unterschiedlichem Schnee – und auch im Aufstieg auf den Zahn zu fühlen.
Während des Tests war die Testcrew im Hotel Neuhintertux in Hintertux untergebracht.
Angebote und Infos zum Hotel Neuhintertux
Weitere Infos zur Tourismusregion Tux-Finkenberg
Während des Tests war die Testcrew im Hotel Neuhintertux in Hintertux untergebracht.
Angebote und Infos zum Hotel Neuhintertux
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Verschlusssache: Wie funktionieren die Nose- und Tail-Clips?
Frühjahrsbedingungen auf dem Hintertuxer Gletscher...
... mit ein bisschen Neuschnee-Zucker.
Snowboard Profile und Shapes kurz erklärt
Die Fahreigenschaften eines Snowboards oder Splitboards lassen sich über vier Eigenschaften definieren. Profil, Shape, Flex und Torsion verleihen dem Board seinen Charakter. Hier gibt es das kurze Lexikon.
Camber / Hyprid Camber
Ein Camber Profil ist zwischen den Bindungen positiv vorgespannt. Es bietet einen besseren Kantenhalt und eine direktere Kraftübertragung und Pop. Der Hyprid Camber ist ausserhalb der Bindungen in Richtung Nose und Tail gerockert.
Powder Rocker
Unterschiedlich stark ausgeprägter Camber zwischen den Bindungen oder im Bereich der hinteren Bindung. Dazu kommt ein lang gezogener Rocker von der Nose bis zur vorderen Bindung. Das verschafft dem Board einen massiven Auftrieb und ein leichtes Handling im Tiefschnee.
Directional Twin
Ein Board mit Directional Twin Shape ist zwar symmetrisch, Profil und der Flex sind aber so abgestimmt, dass das Board eine bevorzugte Fahrrichtung hat. Directional Twins funktionieren in unterschiedlichem Gelände von Park bis Powder.
Directional
Directional Shapes sind klassische Shapes, die eine klar definierte Fahrtrichtung haben. Die Bindungsposition hat einen mehr oder weniger ausgeprägten Setback, so hat das Brett eine längere Nose. Dieser Shape generiert mehr Auftrieb im Tiefschnee und sprgt für mehr Stabilität beim Carven.
Tapered
Ein Tapered Shape bezeichnet eine Form, bei dem die Nose breiter ist als das Tail und sich das Board über die Länge verjüngt. Bei Freeride-Boards sorgt dieser Shape für einen besseren Auftrieb und verbesserte Gleiteigenschaften im Powder.
Flex
Das Biegeverhalten des Snowboards entlang der Längsachse. Der Flex bestimmt zusammen mit der Taillierung den Kurvenradius und auch den Kraftaufwand, der nötig ist, um eine Kurve einzuleiten und das Board zu steuern.
Torsion
Die Torsion beschreibt die Verwindungssteifigkeit des Snowboards um die Längsachse. Vom Zentrum des Boards (zwischen den Bindungen) verdrehen sich Nose und Tail in die gleiche Richtung. Eine hohe Torsionssteifigkeit verstärkt den Kantengriff, macht das Board aber auch weniger fehlerverzeihend. Das erfordert eine aktivere, technisch saubere und exakte Fahrweise.
Camber / Hyprid Camber
Ein Camber Profil ist zwischen den Bindungen positiv vorgespannt. Es bietet einen besseren Kantenhalt und eine direktere Kraftübertragung und Pop. Der Hyprid Camber ist ausserhalb der Bindungen in Richtung Nose und Tail gerockert.
Powder Rocker
Unterschiedlich stark ausgeprägter Camber zwischen den Bindungen oder im Bereich der hinteren Bindung. Dazu kommt ein lang gezogener Rocker von der Nose bis zur vorderen Bindung. Das verschafft dem Board einen massiven Auftrieb und ein leichtes Handling im Tiefschnee.
Directional Twin
Ein Board mit Directional Twin Shape ist zwar symmetrisch, Profil und der Flex sind aber so abgestimmt, dass das Board eine bevorzugte Fahrrichtung hat. Directional Twins funktionieren in unterschiedlichem Gelände von Park bis Powder.
Directional
Directional Shapes sind klassische Shapes, die eine klar definierte Fahrtrichtung haben. Die Bindungsposition hat einen mehr oder weniger ausgeprägten Setback, so hat das Brett eine längere Nose. Dieser Shape generiert mehr Auftrieb im Tiefschnee und sprgt für mehr Stabilität beim Carven.
Tapered
Ein Tapered Shape bezeichnet eine Form, bei dem die Nose breiter ist als das Tail und sich das Board über die Länge verjüngt. Bei Freeride-Boards sorgt dieser Shape für einen besseren Auftrieb und verbesserte Gleiteigenschaften im Powder.
Flex
Das Biegeverhalten des Snowboards entlang der Längsachse. Der Flex bestimmt zusammen mit der Taillierung den Kurvenradius und auch den Kraftaufwand, der nötig ist, um eine Kurve einzuleiten und das Board zu steuern.
Torsion
Die Torsion beschreibt die Verwindungssteifigkeit des Snowboards um die Längsachse. Vom Zentrum des Boards (zwischen den Bindungen) verdrehen sich Nose und Tail in die gleiche Richtung. Eine hohe Torsionssteifigkeit verstärkt den Kantengriff, macht das Board aber auch weniger fehlerverzeihend. Das erfordert eine aktivere, technisch saubere und exakte Fahrweise.
Welches Board für welchen Fahrertyp?
Das lässt sich so einfach gar nicht sagen. Denn wie so oft, hängt das von den eigenen Vorlieben, aber natürlich auch vom Fahrkönnen und vom Einsatzbereich ab. Ist man mit einem Splitboard auf Tour unterwegs, um möglichst höhenmeterintensive und schwierige alpine Touren zu unternehmen? Oder ist das Splitboard das Mittel zum Zweck, um dem Skigebiet soweit zu entfliehen, um eine abgelegene Freeride-Line zu erreichen. Oder ein «Zusatzgerät» um entspannt über die Saison ein paar Plaisier-Gipfel mit moderatem Aufstieg zu sammeln. Unsere Auswahl an elf aktuellen Boards deckt dieses breite Einsatzspektrum ab: vom hochalpinen Spezialisten über unterschiedlich abgestimmte Allrounder bis zu weichen Split-Jib-Boards. Daher wurde im Test auch nicht der Anspruch erhoben, dass jedes Board über das gesamte Spektrum alle Eigenschaften gleich stark abdecken können muss, vielmehr wurden die Boards nach ihrem Einsatzbereich beurteilt.
Beste Surf-Bedinungen: Nach etlichen Höhen- und Tiefenmetern findet Philipp noch eine unverspurte Line im Gelände.
Die Outdoor Guide Testcrew
Stefan Becker – Splitboarder und Snowboardlehrer
Holger Feist (links) – Evoc-Gründer, ehem. Snowboard-Pro und Boardentwickler, René Margreiter – ehemaliger Snowboard-Profi
Philipp Zingerle – Splitboarder und Freerider
Thomas Werz – Snowboard-Ausbilder
So haben wir bewertet
Fahreigenschaften, Gewicht, Eignung für unterschiedliche Schneeverhältnisse und unterschiedliches Fahrkönnen – das sagt unser Diagramm aus.
SCHNEE
Powder (unverspurt): die Idealform des Schnees abseits der Pisten: unberührter, lockerer Pulverschnee
Weicher Schnee: weiche Piste; Off-Piste: Sulz, Firn, nasser Neuschnee, verspurter Schnee
Harter Schnee: harte Piste; Harsch; eisige Verhältnisse; harter Altschnee; windgepresster Schnee
10 = perfekt geeignet
0 = nicht geeignet
FAHREIGENSCHAFTEN
Wendigkeit:
Ist die Schwungeinleitung leicht oder braucht es eine aktive Fahrweise und viel Kraftaufwand, um das Board umzukanten? Lassen sich auch kleine Schwungradien problemlos fahren? Wie reagiert das Board beim Wechsel von langen zu kurzen Radien? Lassen sich die Radien schnell und dynamisch wechseln oder fährt es eher statisch seinen Radius?
10 = sehr wendig, dynamisch, variabel in den Schwungradien
0 = sehr geringe Wendigkeit, fast nur grosse Schwungradien, wenig Dynamik
Laufruhe:
Je höher das Tempo, desto wichtiger ist die Laufruhe. Dabei ist Laufruhe nicht mit mangelnder Wendigkeit zu verwechseln. Hohe Laufruhe bedeutet, dass das Board auch bei hohem Tempo ruhig liegt, die Schaufel nicht schlägt oder «flattert» und das Board ein sicheres Fahrgefühl vermittelt. Auch ein sehr laufruhiges Snowboard kann wendig sein.
10 = sehr hohe Laufruhe, sicheres Fahrgefühl auch bei hohem Tempo
0 = sehr geringe Laufruhe, unsicheres Fahrgefühl bei hohem Tempo
Kantengriff:
Gerade bei harten Verhältnissen ist der Kantengriff wichtig. Zum einen erleichtert er die Kontrolle und geschnittene Schwünge. Zum anderen ist ein guter Kantengriff auch ein Sicherheitsaspekt. Ein zu aggressiver Kantengriff kann im Tiefschnee jedoch auch nachteilig sein.
10 = sehr hoher Kantengriff auch bei harten oder eisigen Bedingungen
0 = sehr schwacher Kantengriff, geringer Halt bei harten Verhältnissen
Auftrieb:
Ein guter Auftrieb erleichtert das Fahren im unverspurten wie im verspurten Tiefschnee. Ist der Auftrieb gleichmässig über das Board verteilt? Oder sorgt vor allem die Nose für Auftrieb? Unterstützt das Auftriebsverhalten eine neutrale Fahrposition?
10 = sehr starker, gleichmässiger Auftrieb, neutrale Fahrposition
0 = wenig Auftrieb, Gefahr des Verschneidens im Tiefschnee oder des Abtauchens der Nose
Aufstieg
Wie gut hält das Splitboard beim Aufstieg die Spur, wie gut ist der Kantenhalt bei harten Verhältnissen und beim Traversieren? Fühlt sich das Board «leicht» im Aufstieg an?
10 = top Kantenhalt, leicht und spurtreu im Aufsteig.
0 = wenig Kantenhalt bei Traversen, schwer und wenig spurtreu im Aufsteig
SCHNEE
Powder (unverspurt): die Idealform des Schnees abseits der Pisten: unberührter, lockerer Pulverschnee
Weicher Schnee: weiche Piste; Off-Piste: Sulz, Firn, nasser Neuschnee, verspurter Schnee
Harter Schnee: harte Piste; Harsch; eisige Verhältnisse; harter Altschnee; windgepresster Schnee
10 = perfekt geeignet
0 = nicht geeignet
FAHREIGENSCHAFTEN
Wendigkeit:
Ist die Schwungeinleitung leicht oder braucht es eine aktive Fahrweise und viel Kraftaufwand, um das Board umzukanten? Lassen sich auch kleine Schwungradien problemlos fahren? Wie reagiert das Board beim Wechsel von langen zu kurzen Radien? Lassen sich die Radien schnell und dynamisch wechseln oder fährt es eher statisch seinen Radius?
10 = sehr wendig, dynamisch, variabel in den Schwungradien
0 = sehr geringe Wendigkeit, fast nur grosse Schwungradien, wenig Dynamik
Laufruhe:
Je höher das Tempo, desto wichtiger ist die Laufruhe. Dabei ist Laufruhe nicht mit mangelnder Wendigkeit zu verwechseln. Hohe Laufruhe bedeutet, dass das Board auch bei hohem Tempo ruhig liegt, die Schaufel nicht schlägt oder «flattert» und das Board ein sicheres Fahrgefühl vermittelt. Auch ein sehr laufruhiges Snowboard kann wendig sein.
10 = sehr hohe Laufruhe, sicheres Fahrgefühl auch bei hohem Tempo
0 = sehr geringe Laufruhe, unsicheres Fahrgefühl bei hohem Tempo
Kantengriff:
Gerade bei harten Verhältnissen ist der Kantengriff wichtig. Zum einen erleichtert er die Kontrolle und geschnittene Schwünge. Zum anderen ist ein guter Kantengriff auch ein Sicherheitsaspekt. Ein zu aggressiver Kantengriff kann im Tiefschnee jedoch auch nachteilig sein.
10 = sehr hoher Kantengriff auch bei harten oder eisigen Bedingungen
0 = sehr schwacher Kantengriff, geringer Halt bei harten Verhältnissen
Auftrieb:
Ein guter Auftrieb erleichtert das Fahren im unverspurten wie im verspurten Tiefschnee. Ist der Auftrieb gleichmässig über das Board verteilt? Oder sorgt vor allem die Nose für Auftrieb? Unterstützt das Auftriebsverhalten eine neutrale Fahrposition?
10 = sehr starker, gleichmässiger Auftrieb, neutrale Fahrposition
0 = wenig Auftrieb, Gefahr des Verschneidens im Tiefschnee oder des Abtauchens der Nose
Aufstieg
Wie gut hält das Splitboard beim Aufstieg die Spur, wie gut ist der Kantenhalt bei harten Verhältnissen und beim Traversieren? Fühlt sich das Board «leicht» im Aufstieg an?
10 = top Kantenhalt, leicht und spurtreu im Aufsteig.
0 = wenig Kantenhalt bei Traversen, schwer und wenig spurtreu im Aufsteig