Skitest 2022 – 33 Freeride und Tourenmodelle auf dem Prüfstand
Atemberaubendes Panorama, Schneeloch, Gastfreundschaft und eine entspannte Stimmung. Alles Eigenschaften die Scuol und seine Bergwelt sehr treffend beschreiben. Für den Test der 33 Modelle zeigte sich der ehemalige Schweizer Kurort wieder einmal von seiner besten Seite. Bei perfekten Frühlingsbedingungen wurden alle Ski im weichen Schnee, Firn, auf harten Pisten und Eisplatten gefahren und anschliessend im Labor des «Forschungszentrum Schnee, Ski Alpinsport» der Uni Innsbruck genauer unter die Lupe genommen.
HIER geht's zu den getesteten Ski.
Fotos: Solveig Eichner
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Fotos: Solveig Eichner
Beste Bedingungen beim Outdoor Guide Skitest 2022
Gibt es den einen perfekten Ski? Oder sollte man sich lieber die Frage stellen «gibt es den perfekten Ski für mich und meine Bedürfnisse?». Denn wie jeder Skifahrer und Skifahrerin ist auch jeder Ski unterschiedlich und hat verschiedene Vorlieben. Die Eine liebt es durch steile Rinnen mit Vollgas zu schiessen, der andere surft gern über entspannte Firnhänge. Daher ist der Outdoor Guide der Meinung: Einen schlechten Ski gibt es nicht!
So hat der Outdoor Guide getestet
Bei unserem Skitest ende März kamen Tourengeherinnen, Profi-Freerider, Skilehrer, Bergführer und ehemalige Rennfahrerinnen zusammen, um die Freeride-, Touren- und Allmountainmodelle dieser Saison im Schnee zu Testen. Dabei hat jede Testerin und jeder Tester den persönlichen Eindruck des Skis auf einem Testbogen festgehalten. Beim Outdoor Guide Skitest geht es nicht darum, dem Ski Noten in bestimmten Kategorien zu verleihen, sondern seine Charakteristik bei unterschiedlichen Bedingungen zu beschreiben. Berücksichtigt wurden beim Test die Eignung der Ski für unterschiedliche Schneeverhältnisse (unverspurter Pulver, weicher Schnee, harter Schnee) und unterschiedliches Fahrkönnen, die Fahreigenschaften (Wendigkeit, Schwungeinleitung, Laufruhe, Kantengriff und Auftrieb) sowie das Gewicht. Den «perfekten Ski», der alles kann wird es nie geben, es ist aber sehr wahrscheinlich, dass es einen Ski gibt, der perfekt zu einem Fahrstil und Können passt. Wir haben auch dieses Jahr unseren Skitest zum Anlass genommen, um die Diversitäten im Fahrverhalten genauer zu beleuchten. Interessant sind für uns die Unterschiede im Biegeverhalten und in der Verdrehsteifigkeiten. Dazu liessen wir nach unserem Feldtest die getesteten Modelle aus verschiedensten Kategorien im «Forschungszentrum Schnee, Ski Alpinsport» der Universität Innsbruck untersuchen.
Edgecontrol – moderne All-Mountain-Ski machen auf der Piste ordentlich Laune.
Ein Traum – bei Frühjahrsbedingungen durch den Slush surfen.
Begriff erklärungen
Flex
Das Biegeverhalten des Skis in der Längsachse. Es bestimmt zusammen mit der Taillierung den Kurvenradius und auch den Kraftaufwand, der nötig ist, um eine Kurve einzuleiten und den Ski zu steuern.
Verdrehsteifigkeit (Torsionssteifigkeit)
Die Verwindungssteifigkeit des Ski in der Querachse. Vom Zentrum des Ski (unter der Bindung) verdrehen sich Schaufel und Skienden in die gleiche Richtung. Eine hohe Torsionssteifigkeit verstärkt den Kantengriff, macht den Ski aber auch wenger fehlerverzeihend. Eine technisch saubere exakte Fahrweise ist erforderlich
Das Biegeverhalten des Skis in der Längsachse. Es bestimmt zusammen mit der Taillierung den Kurvenradius und auch den Kraftaufwand, der nötig ist, um eine Kurve einzuleiten und den Ski zu steuern.
Verdrehsteifigkeit (Torsionssteifigkeit)
Die Verwindungssteifigkeit des Ski in der Querachse. Vom Zentrum des Ski (unter der Bindung) verdrehen sich Schaufel und Skienden in die gleiche Richtung. Eine hohe Torsionssteifigkeit verstärkt den Kantengriff, macht den Ski aber auch wenger fehlerverzeihend. Eine technisch saubere exakte Fahrweise ist erforderlich
Nach dem Feldtest folgt der Labortest.
Alle Daten werden gesammelt und anschliessend ausgewertet.
Scuol – Verstecktes Freeride-Mekka im Unterengadin
Als Testgebiet diente unserer achtköpfigen Testcrew das Skigebiet Motta Naluns in Scuol. Der Frühling 2022 bescherte uns erstklassige Testbedingungen. Morgens konnte unser Team die Testflotte über vereiste Hänge scheuchen und ab der Mittagszeit durften die Ski ihr Können im Firn und in Hüfthohen Buckeln unter Beweis stellen. Streitereien um «First-Runs» sind in Scuol glücklicherweise kein Thema und so liessen sich die Testtage entspannt angehen und geniessen. Wenn man den Blick über die umgebenden Bergflanken wandern lässt, kann man von der Bergstation des Mot da Ri aus einen grossen Teil des Freeride-Potenzials erahnen. Unsere Testbasis wurde von den Mitarbeitern der Bergbahnen bequem mit der Pistenraupe am Fusse des Salaniva eingerichtet.
Redebedarf – alle Ski werden «durchdiskutiert»
Auch im Park mussten die Ski ihr Können unter Beweis stellen.
Kurz Abgehoben – Mit Blick auf den Inn fliegt es sich gleich leichter.
Von hier aus hatten die Tester die Qual der Wahl, welche Runs als erstes angegriffen werden sollen. In jedem Fall lassen die offensichtlichen Möglichkeiten im Gebiet keine Langeweile aufkommen. Wer ein wenig Zeit mit sich bringt oder die Einsamkeit sucht, sollte die Variante vom Clünas in das angrenzende Val Tasna mit seinem kuppierten Gelände ausprobieren. Oder man entscheidet sich für den Run vom Champatsch über das Val Lavèr bis zum Hof Zuort. Hierbei sollte man sich jedoch einen ortskundigen Guide mit ins Boot holen, denn bei dieser Abfahrt muss besonders auf ein Bachbett geachtet werden, welches nur bei den richtigen Bedingungen befahren werden kann.
Wer gerne Airtime geniesst, sollte einen Blick auf den Snowpark Scuol werfen. Mit viel Liebe und Herzblut gestalten die Park-Shaper rund um Curdin Erni den abwechslungsreichen Snowpark in Scuol. Beim Park wird grossen Wert darauf gelegt, für jedes Niveau ansprechende Obstacles einzubauen. So springt Curdin einerseits noch gerne über die grossen Kicker, nimmt aber andererseits auch seinen dreijährigen Sohn für erste Kurven mit in den Park. An «seinem» Park schätzt Curdin die Südhanglage. Durch den Schatten bleiben die Absprünge hart, während die Landebereiche von der Sonne weicher werden. Wir können das nur bestätigen und schätzen zudem noch die tolle Aussicht auf das Panorama bei den «Take-Offs».
Als «Basislager» diente unserer Testcrew die Jugendherberge Scuol. Das Hostel liegt ideal zwischen Bahnhof Scuol-Tarasp und nur einen Steinwurf von der Bergbahn ins Skigebiet entfernt.
Wer gerne Airtime geniesst, sollte einen Blick auf den Snowpark Scuol werfen. Mit viel Liebe und Herzblut gestalten die Park-Shaper rund um Curdin Erni den abwechslungsreichen Snowpark in Scuol. Beim Park wird grossen Wert darauf gelegt, für jedes Niveau ansprechende Obstacles einzubauen. So springt Curdin einerseits noch gerne über die grossen Kicker, nimmt aber andererseits auch seinen dreijährigen Sohn für erste Kurven mit in den Park. An «seinem» Park schätzt Curdin die Südhanglage. Durch den Schatten bleiben die Absprünge hart, während die Landebereiche von der Sonne weicher werden. Wir können das nur bestätigen und schätzen zudem noch die tolle Aussicht auf das Panorama bei den «Take-Offs».
Als «Basislager» diente unserer Testcrew die Jugendherberge Scuol. Das Hostel liegt ideal zwischen Bahnhof Scuol-Tarasp und nur einen Steinwurf von der Bergbahn ins Skigebiet entfernt.
Snowpark inklusive Fotokicker.
Abwechslungsreich und immer top geshaped, der Snowpark Scuol.
So haben wir bewertet
Fahreigenschaften, Gewicht, Eignung für unterschiedliche Schneeverhältnisse und unterschiedliches Fahrkönnen – das sagt unsere Testgrafik aus.
SCHNEE
10 = perfekt geeignet
0 = nicht geeignet
FAHREIGENSCHAFTEN
Wendigkeit:
Lässt sich der Ski einfach drehen oder muss der Ski sehr aktiv und mit Kraftaufwand gedreht werden? Lassen sich auch kleine Schwungradien problemlos fahren? Wie reagiert der Ski beim Wechsel von langen zu kurzen Radien? Reagiert der Ski dynamisch, oder fährt er eher statisch einen Radius?
10 = sehr wendig, dynamisch, variabel in den Schwungradien
0 = sehr geringe Wendigkeit, fast nur grosse Schwungradien, wenig Dynamik
Laufruhe:
Je höher das gefahrene Tempo, desto wichtiger ist die Laufruhe. Dabei ist Laufruhe nicht mit mangelnder Wendigkeit zu verwechseln. Hohe Laufruhe bedeutet, dass der Ski auch bei hohem Tempo ruhig liegt, die Schaufel nicht schlägt oder «flattert», dass er ein sicheres Fahrgefühl vermittelt. Auch ein sehr laufruhiger Ski kann wendig sein.
10 = sehr hohe Laufruhe, sicheres Fahrgefühl auch bei hohem Tempo
0 = sehr geringe Laufruhe, unsicheres Fahrgefühl bei hohem Tempo
Kantengriff:
Gerade bei harten Verhältnissen ist der Kantengriff wichtig. Zum einen erleichtert er die Kontrolle und geschnittene Schwünge. Zum anderen ist ein guter Kantengriff auch ein Sicherheitsaspekt. Ein zu aggressiver Kantengriff kann im Tiefschnee aber auch nachteilig sein.
10 = sehr hoher Kantengriff auch bei harten oder eisigen Bedingungen
0 = sehr schwacher Kantengriff, geringer Halt bei harten Verhältnissen
Auftrieb:
Ein guter Auftrieb erleichtert das Schwingen im unverspurten wie im verspurten Tiefschnee. Ist der Auftrieb gleichmässig über den Ski verteilt? Oder bietet der Ski in erster Linie nur im Schaufelbereich Auftrieb? Unterstützt das Auftriebsverhalten des Skis eine neutrale Fahrposition?
10 = sehr starker, gleichmässiger Auftrieb, neutrale Fahrposition
0 = wenig Auftrieb, Gefahr des Verschneidens im Tiefschnee oder des Abtauchens der Schaufel
Die Outdoor Guide Skala: 0 - 10
Die Bewertungen erfolgen in allen Kategorien jeweils in Bezug auf die jeweilige Skikategorie. Ein Ski der Kategorie «Tour» mit sehr hohem Kantengriff (10 Punkte) kann also in der Praxis einen geringeren Kantengriff aufweisen als ein Ski mit hohem Kantengriff (10 Punkte) in der Kategorie «Freeride». Ein Ski der Kategorie «Tour» mit 10 Punkten in der Kategorie «Auftrieb» besitzt nicht die gleichen Auftriebsqualitäten wie ein Ski der Kategorie «Freeride alpin» mit 10 Punkten in der Kategorie «Auftrieb».
SCHNEE
- Powder (unverspurt): die Idealform des Schnees abseits der Pisten: unberührter, lockerer Pulverschnee
- Weicher Schnee: weicher Schnee auf der Piste; Off-Piste: Sulz, Firn, nasser Neuschnee, verspurter Schnee
- Harter Schnee: harte Piste; Harsch; eisige Verhältnisse; harter Altschnee; windgepresster Schnee
10 = perfekt geeignet
0 = nicht geeignet
FAHREIGENSCHAFTEN
Wendigkeit:
Lässt sich der Ski einfach drehen oder muss der Ski sehr aktiv und mit Kraftaufwand gedreht werden? Lassen sich auch kleine Schwungradien problemlos fahren? Wie reagiert der Ski beim Wechsel von langen zu kurzen Radien? Reagiert der Ski dynamisch, oder fährt er eher statisch einen Radius?
10 = sehr wendig, dynamisch, variabel in den Schwungradien
0 = sehr geringe Wendigkeit, fast nur grosse Schwungradien, wenig Dynamik
Laufruhe:
Je höher das gefahrene Tempo, desto wichtiger ist die Laufruhe. Dabei ist Laufruhe nicht mit mangelnder Wendigkeit zu verwechseln. Hohe Laufruhe bedeutet, dass der Ski auch bei hohem Tempo ruhig liegt, die Schaufel nicht schlägt oder «flattert», dass er ein sicheres Fahrgefühl vermittelt. Auch ein sehr laufruhiger Ski kann wendig sein.
10 = sehr hohe Laufruhe, sicheres Fahrgefühl auch bei hohem Tempo
0 = sehr geringe Laufruhe, unsicheres Fahrgefühl bei hohem Tempo
Kantengriff:
Gerade bei harten Verhältnissen ist der Kantengriff wichtig. Zum einen erleichtert er die Kontrolle und geschnittene Schwünge. Zum anderen ist ein guter Kantengriff auch ein Sicherheitsaspekt. Ein zu aggressiver Kantengriff kann im Tiefschnee aber auch nachteilig sein.
10 = sehr hoher Kantengriff auch bei harten oder eisigen Bedingungen
0 = sehr schwacher Kantengriff, geringer Halt bei harten Verhältnissen
Auftrieb:
Ein guter Auftrieb erleichtert das Schwingen im unverspurten wie im verspurten Tiefschnee. Ist der Auftrieb gleichmässig über den Ski verteilt? Oder bietet der Ski in erster Linie nur im Schaufelbereich Auftrieb? Unterstützt das Auftriebsverhalten des Skis eine neutrale Fahrposition?
10 = sehr starker, gleichmässiger Auftrieb, neutrale Fahrposition
0 = wenig Auftrieb, Gefahr des Verschneidens im Tiefschnee oder des Abtauchens der Schaufel
Die Outdoor Guide Skala: 0 - 10
Die Bewertungen erfolgen in allen Kategorien jeweils in Bezug auf die jeweilige Skikategorie. Ein Ski der Kategorie «Tour» mit sehr hohem Kantengriff (10 Punkte) kann also in der Praxis einen geringeren Kantengriff aufweisen als ein Ski mit hohem Kantengriff (10 Punkte) in der Kategorie «Freeride». Ein Ski der Kategorie «Tour» mit 10 Punkten in der Kategorie «Auftrieb» besitzt nicht die gleichen Auftriebsqualitäten wie ein Ski der Kategorie «Freeride alpin» mit 10 Punkten in der Kategorie «Auftrieb».
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Die Testcrew
Xaver
Cristina
Tinett
Liene
Roger
Stouni
Gregor
Nico
Das Outdoor Guide Test-team
Xaver ist ein Allrounder – vom Stangenwald bis hin zu steilen Abfahrten in engen Rinnen, er hat schon so ziemlich alles auf Skiern gemacht. Seine liebsten Touren sind etwas länger und werden durch schöne Tiefschneeabfahrten gekrönt – aber das wichtigste ist ein cooler Tag mit Freunden.
Cristina ist Tourengeherin aus Leidenschaft, auch an Skitourenrennen oder der vereinzelten Skihochtour nahm sie schon teil. Schon seit langem entdeckt Christina die weiten der schweizer Berge auf Ski.
Tinett steht seit er klein ist auf Ski. Der gebürtige Unterengadiner ist in seiner Jugend auch Rennen gefahren. Im Winter arbeitet Tient als Skileher in Scuol und verlangt von seinem Material maximale Abfahrts-Performance im Tiefschnee ab.
Liene ist ehemalige deutsche Rennläuferin und ausgebildete Skilehrerin. Ihr perfekter Tag im Schnee besteht aus Powder, Powder und nochmal Powder. Wenn es die Bedingungen zulassen zeigt sie auch gern auf der Piste einen perfekten Riesenslalomschwung.
Roger bezeichnet er sich als «Allrounder mit Freude an Aufstieg und Abfahrt». Lange und kräftezehrende Skitouren mit alpinem Anspruch sind sein persönliches Highlight; er bringt schon mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Tourenbereich mit.
Stouni ist Bergführer und Mitinhaber der Bergsportschule Grischa. Als leidenschaftlicher Skifahrer ist er mehr als ein halbes Jahr mit Ski im Gepäck unterwegs. Ski und Berge sind also nicht nur seine Leidenschaft, sondern auch seine Arbeitsmittel.
Nico ist Freerider durch und durch. Wenn er mal nicht im Hörsaal sitzt, ist er auf der Suche nach den fettesten Lines und höchsten Drops. Nico hat schon bei einigen Freeride-Wettkämpfen der FWQ teilgenommen und bringt mit seiner skifahrerischen Ausbildung das notwendige Know-How ins Test-Team.
Gregor ist Freerider und Skilehrer aus dem Allgäu. Wenn er nicht auf Ski oder vor der Espressomaschine seines Cafés steht, arbeitet er als Redakteur für den Outdoor Guide.
Cristina ist Tourengeherin aus Leidenschaft, auch an Skitourenrennen oder der vereinzelten Skihochtour nahm sie schon teil. Schon seit langem entdeckt Christina die weiten der schweizer Berge auf Ski.
Tinett steht seit er klein ist auf Ski. Der gebürtige Unterengadiner ist in seiner Jugend auch Rennen gefahren. Im Winter arbeitet Tient als Skileher in Scuol und verlangt von seinem Material maximale Abfahrts-Performance im Tiefschnee ab.
Liene ist ehemalige deutsche Rennläuferin und ausgebildete Skilehrerin. Ihr perfekter Tag im Schnee besteht aus Powder, Powder und nochmal Powder. Wenn es die Bedingungen zulassen zeigt sie auch gern auf der Piste einen perfekten Riesenslalomschwung.
Roger bezeichnet er sich als «Allrounder mit Freude an Aufstieg und Abfahrt». Lange und kräftezehrende Skitouren mit alpinem Anspruch sind sein persönliches Highlight; er bringt schon mehrere Jahrzehnte Erfahrung im Tourenbereich mit.
Stouni ist Bergführer und Mitinhaber der Bergsportschule Grischa. Als leidenschaftlicher Skifahrer ist er mehr als ein halbes Jahr mit Ski im Gepäck unterwegs. Ski und Berge sind also nicht nur seine Leidenschaft, sondern auch seine Arbeitsmittel.
Nico ist Freerider durch und durch. Wenn er mal nicht im Hörsaal sitzt, ist er auf der Suche nach den fettesten Lines und höchsten Drops. Nico hat schon bei einigen Freeride-Wettkämpfen der FWQ teilgenommen und bringt mit seiner skifahrerischen Ausbildung das notwendige Know-How ins Test-Team.
Gregor ist Freerider und Skilehrer aus dem Allgäu. Wenn er nicht auf Ski oder vor der Espressomaschine seines Cafés steht, arbeitet er als Redakteur für den Outdoor Guide.
Eine Auswahl der Teilnehmer