Garmin veröffentlicht Notfall-Daten
Weltweit erreichbar - auch ohne Funknetz. Mit dem Garmin inReach-System bekommt man im Notfall immer und überall Hilfe. Bei Bedarf kann ein SOS-Notruf abgesetzt werden. Über das Iridium-Satellitennetzwerk mit 100%iger globaler Abdeckung erhält man von einer rund um die Uhr besetzten globalen Notrufzentrale Hilfe.
10.000 abgesetzte Notrufe
Zu diesem Anlass hat Garmin eine Reihe interessanter Daten veröffentlicht. Die Auswertung der Daten liefert ein Bild davon, wer die Rettungsaktionen auslöst und warum. SOS-Ereignisse gab es überall auf der Welt, in 150 Ländern und auf allen sieben Kontinenten.
Wanderer und Backpacker stellen mit 39% den grössten Anteil aller bei Garmin eingegangenen Notrufe. Gebirgsregionen waren besonders häufig Auslöser für SOS-Ereignisse. Garmin nannte den Pacific Crest Trail, die europäischen Alpen und fast «ganz Neuseeland» als Hauptregionen.
«Notfälle treten nicht nur in Hochrisikosituationen auf. Viele SOS-Notrufe beim Autofahren werden von Menschen abgesetzt, die einfach nur Hilfe brauchen, während sie unterwegs sind und keinen Handyempfang haben», so Garmin in seiner Analyse.
Allerdings machten Verletzungen wie Knochenbrüche oder stumpfe Gewalteinwirkung fast 30% aller Notrufe aus. Medizinische Probleme wie Herzprobleme und Höhenkrankheit verursachten weitere 17 % der Anrufe.
Wanderer und Backpacker stellen mit 39% den grössten Anteil aller bei Garmin eingegangenen Notrufe. Gebirgsregionen waren besonders häufig Auslöser für SOS-Ereignisse. Garmin nannte den Pacific Crest Trail, die europäischen Alpen und fast «ganz Neuseeland» als Hauptregionen.
«Notfälle treten nicht nur in Hochrisikosituationen auf. Viele SOS-Notrufe beim Autofahren werden von Menschen abgesetzt, die einfach nur Hilfe brauchen, während sie unterwegs sind und keinen Handyempfang haben», so Garmin in seiner Analyse.
Allerdings machten Verletzungen wie Knochenbrüche oder stumpfe Gewalteinwirkung fast 30% aller Notrufe aus. Medizinische Probleme wie Herzprobleme und Höhenkrankheit verursachten weitere 17 % der Anrufe.
Der Grossteil der inReach-Notrufe bezieht sich auf Wanderungen und Autofahrten. (Quelle: Garmin)