T5. Am schwierigsten sind der Gratabschnitt Strick – P. 1885, der Übergang zwischen den beiden Hächle-Gipfeln und der Abstieg vom Hächle-Südgipfel – überall warten Kraxelstellen, Schrofen und luftige Abschnitte
An der Route keine Einkehrmöglichkeiten. Wer Hunger oder Durst hat, kann vom Heideloch aber via Silwängen (Alpwirtschaft, täglich offen) und die Alp Schlund (Fr-Sa-So offen) absteigen; von dort via Stächelegg zur Hirsegg.
Haltestelle Hirseggbrücke – oberhalb der Strasse zum Sträss-chen nach Ruchschwand – den Markierungen folgend auf den oberen Flurweg – Schlüechtli – Gummen – Ober Gumme (schöne Variante: im Tälchen unter dem Felsriegel des Tälle den Weg verlassen und die Spur unmittelbar am Wandfuss benutzen) – Ober Gummenegg – auf markierten Wegspuren östlich von P. 1912 zum Strick – auf dem Grat (teils kraxlig und exponiert, Fixseil) zum Heftibode P. 1885 – an der Heftihütte vorbei und durch einen Felsspalt weiter – wieder auf den Grat und via P. 1977 über Karstgebiet zum Hächle-Nordgipfel P. 2088, zuletzt je nach Routenwahl etwas kraxlig. Abstieg in eine Scharte und Wiederaufstieg zum Hächle-Südgipfel P. 2091 – auf dem Grat (zuerst Kraxelpassage, danach meist recht breit und bequem) bis P. 1933 – weiter zur grossen Wegkreuzung P. 1931 – Heideloch – durch weite Karstfelder ostwärts absteigend zu den Bodenhütten. Nun auf neu angelegtem Weg südlich des Bursteggstalls zu einer Strasse hinab – auf dieser hinunter und über die Brücke zur Hirsegg bei P. 1070.
AUSGANGSPUNKT
Flühli/Hirseggbrücke (ca. 955 m). Vom Bahnhof Schüpfheim mit Postauto (Linie Schüpfheim–Sörenberg)
ENDPUNKT
Sörenberg/Hirsegg (1071 m), an der gleichen Postautolinie