Höhenmeter:
1250 hm 1130 hm
Dauer:
06:30 h
Schwierigkeit:
t5
Route
Haltestelle Hirseggbrücke – oberhalb der Strasse zum Sträss-chen nach Ruchschwand – den Markierungen folgend auf den oberen Flurweg – Schlüechtli – Gummen – Ober Gumme (schöne Variante: im Tälchen unter dem Felsriegel des Tälle den Weg verlassen und die Spur unmittelbar am Wandfuss benutzen) – Ober Gummenegg – auf markierten Wegspuren östlich von P. 1912 zum Strick – auf dem Grat (teils kraxlig und exponiert, Fixseil) zum Heftibode P. 1885 – an der Heftihütte vorbei und durch einen Felsspalt weiter – wieder auf den Grat und via P. 1977 über Karstgebiet zum Hächle-Nordgipfel P. 2088, zuletzt je nach Routenwahl etwas kraxlig. Abstieg in eine Scharte und Wiederaufstieg zum Hächle-Südgipfel P. 2091 – auf dem Grat (zuerst Kraxelpassage, danach meist recht breit und bequem) bis P. 1933 – weiter zur grossen Wegkreuzung P. 1931 – Heideloch – durch weite Karstfelder ostwärts absteigend zu den Bodenhütten. Nun auf neu angelegtem Weg südlich des Bursteggstalls zu einer Strasse hinab – auf dieser hinunter und über die Brücke zur Hirsegg bei P. 1070.
AUSGANGSPUNKT
Flühli/Hirseggbrücke (ca. 955 m). Vom Bahnhof Schüpfheim mit Postauto (Linie Schüpfheim–Sörenberg)
ENDPUNKT
Sörenberg/Hirsegg (1071 m), an der gleichen Postautolinie
Tourencharakter
T5. Am schwierigsten sind der Gratabschnitt Strick – P. 1885, der Übergang zwischen den beiden Hächle-Gipfeln und der Abstieg vom Hächle-Südgipfel – überall warten Kraxelstellen, Schrofen und luftige Abschnitte
Einkehren / Unterkunft
An der Route keine Einkehrmöglichkeiten. Wer Hunger oder Durst hat, kann vom Heideloch aber via Silwängen (Alpwirtschaft, täglich offen) und die Alp Schlund (Fr-Sa-So offen) absteigen; von dort via Stächelegg zur Hirsegg.
Weitere Informationen