Madshus Redline Skate F3
Die optisch markanteste Eigenschaft des neuen Madshus Redline skate F3 befindet sich auf Belagsseite. Anders als herkömmliche Modelle verfügt der Ski nicht mehr über eine durchgehende Führungsrille. Diese beginnt – geradezu revolutionär – erst mit dem Ferstenstock. Für alle Tester etwas überraschend bietet der Redline skate F3 trotzdem ein sehr stabiles, führungsstarkes Laufverhalten. Im Vergleich zum Vorjahr wurde von Madshus einiges optimiert. Vorab: Der Ski ist nun noch leichter und etwas dynamischer geworden. Der schnelle, leistungsstarke Belag zählt zu den schnellsten überhaupt im Test – speziell auch für weiche Schneebedingungen.
Die flache, spitzzulaufende Schaufel ist bewusst etwas weicher gehalten, um ein Eingraben bei Nassschneebedingungen zu verhindern. Die Kantenlänge wird dadurch effektiv kürzer. Vom ersten Meter an sind beim Madshus Redline skate F3 eine hohe Grundspannung spürbar. Die satte Auflage ermöglicht sowohl ein direktes Laufverhalten als auch eine hohe Grundgeschwindigkeit. Flache und weniger profilierte Strecken zählen zum bevorzugten Terrain dieses Madshus-Skis. Optisch gefällt außerdem die besondere, profilierte 3D-Optik auf der Skioberseite sowie die sich harmonisch fügende, verstellbare Rottefella-Xcelerator-Bindung, die im Test keinerlei Schwächen zeigte. Bergauf wünschten sich einige Tester noch etwas mehr Dynamik vom Ski. Bergab bietet seine satte Auflage einen soliden Stand samt guter Führung. Bei Antritten, schnellen Richtungswechseln und engen Kurvenradien besteht hingegen noch Potenzial. Ansonsten hat Madshus mit dem Redline skate F3 viel richtig gemacht. Gegenüber vorherigen Modellen wirkt der Ski deutlich lebendiger. Hier hat Madshus erneut einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Die flache, spitzzulaufende Schaufel ist bewusst etwas weicher gehalten, um ein Eingraben bei Nassschneebedingungen zu verhindern. Die Kantenlänge wird dadurch effektiv kürzer. Vom ersten Meter an sind beim Madshus Redline skate F3 eine hohe Grundspannung spürbar. Die satte Auflage ermöglicht sowohl ein direktes Laufverhalten als auch eine hohe Grundgeschwindigkeit. Flache und weniger profilierte Strecken zählen zum bevorzugten Terrain dieses Madshus-Skis. Optisch gefällt außerdem die besondere, profilierte 3D-Optik auf der Skioberseite sowie die sich harmonisch fügende, verstellbare Rottefella-Xcelerator-Bindung, die im Test keinerlei Schwächen zeigte. Bergauf wünschten sich einige Tester noch etwas mehr Dynamik vom Ski. Bergab bietet seine satte Auflage einen soliden Stand samt guter Führung. Bei Antritten, schnellen Richtungswechseln und engen Kurvenradien besteht hingegen noch Potenzial. Ansonsten hat Madshus mit dem Redline skate F3 viel richtig gemacht. Gegenüber vorherigen Modellen wirkt der Ski deutlich lebendiger. Hier hat Madshus erneut einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Fazit
Eine hohe Grundspannung, ein schneller Belag und eine exzellente Führung in der Ebene zeichnen den Madshus Redline skate F3 aus. Er eignet sich besonders für ambitionierte Läufer, die weniger akzentuiert unterwegs sind. Im hohen Geschwindigkeitsbereich ist dieser Ski eine Bank.
Produktdaten
Produktbezeichnung
Redline skate F3
Produktkategorien
Hersteller-Webseite
Gesamtgewicht
1370g (Mit Bindung)
Verfügbare Längen
172/177/182/187/192 cm