«Globetrotter Spirit. Reisen als Lebensschule»
WALO KAMM
«Globetrotter Spirit. Reisen als Lebensschule»
ISBN: 978-3-280-05714-8
Preis: CHF 34.90
Verlag: Orell Füssli, Zürich
Erscheinungsjahr: 2019
Web: ofv.ch
«Globetrotter Spirit. Reisen als Lebensschule»
ISBN: 978-3-280-05714-8
Preis: CHF 34.90
Verlag: Orell Füssli, Zürich
Erscheinungsjahr: 2019
Web: ofv.ch
Die grosse Freiheit
Walter «Walo» Kamm gehörte in den 1960er-Jahren zu den ersten Weltenbummlern und gründete 1976 den Globetrotter Travel Service, der als heutige Globetrotter Group zum viertgrössten Reiseunternehmen der Schweiz gewachsen ist. In diesem Buch versammelt Kamm ausgewählte Essays, Interviews und Reportagen sowie alle Kolumnen aus eigener Feder, die von 1983 bis 2008 im Globetrotter-Magazin erschienen sind. Es sind Dokumente aus einer Zeit, in der es weder Flugscham noch Instagram gab und man auf der Suche nach «Shangri-La» fernöstliche Grenzbeamte mit Aktenkoffern von den Hippie-Locken ablenken konnte. Die Texte kreisen vor allem um die Themen Selbstverwirklichung, Wissens- und Bewusstseinserweiterungen («Himalaya? Anden? Neuseeland? Wo kannst du deine Bestimmung finden?») und das «richtige Reisen» in Abgrenzung zum Pauschaltourismus. Obwohl heutige Schlagwörter wie Overtourism und ökologischer Fussabdruck kaum zur Sprache kommen, sind die Texte zeitlos genug, um sie angehenden Weltenbummlern mit auf den Weg zu geben. Eine unterhaltsame, lehr- und aufschlussreiche Chronik einer Ära, die wohl als goldenes Globetrotter-Zeitalter in die Geschichte eingehen wird.
Walter «Walo» Kamm gehörte in den 1960er-Jahren zu den ersten Weltenbummlern und gründete 1976 den Globetrotter Travel Service, der als heutige Globetrotter Group zum viertgrössten Reiseunternehmen der Schweiz gewachsen ist. In diesem Buch versammelt Kamm ausgewählte Essays, Interviews und Reportagen sowie alle Kolumnen aus eigener Feder, die von 1983 bis 2008 im Globetrotter-Magazin erschienen sind. Es sind Dokumente aus einer Zeit, in der es weder Flugscham noch Instagram gab und man auf der Suche nach «Shangri-La» fernöstliche Grenzbeamte mit Aktenkoffern von den Hippie-Locken ablenken konnte. Die Texte kreisen vor allem um die Themen Selbstverwirklichung, Wissens- und Bewusstseinserweiterungen («Himalaya? Anden? Neuseeland? Wo kannst du deine Bestimmung finden?») und das «richtige Reisen» in Abgrenzung zum Pauschaltourismus. Obwohl heutige Schlagwörter wie Overtourism und ökologischer Fussabdruck kaum zur Sprache kommen, sind die Texte zeitlos genug, um sie angehenden Weltenbummlern mit auf den Weg zu geben. Eine unterhaltsame, lehr- und aufschlussreiche Chronik einer Ära, die wohl als goldenes Globetrotter-Zeitalter in die Geschichte eingehen wird.