«Besser Tiger als Schaf. Alex MacIntyre und die Geburt des Alpinstils im Himalaya»
JOHN PORTER
«Besser Tiger als Schaf.
Alex MacIntyre und die Geburt
des Alpinstils im Himalaya»
ISBN: 978-3-7022-3548-8
CHF 35.60
tyrolia-verlag.at
«Besser Tiger als Schaf.
Alex MacIntyre und die Geburt
des Alpinstils im Himalaya»
ISBN: 978-3-7022-3548-8
CHF 35.60
tyrolia-verlag.at
Alpin-Anarchist
Endlich ein Werk über Alex MacIntyre, und was für eines. Das grosse Verdienst des Briten, von Stephen Venables im Vorwort als eine Art Bindeglied zwischen Edward Whymper und Ueli Steck bezeichnet, ist die Übertragung des Alpinstils in den Himalaya – keine Fixseile, keine Hochlager. Das preisgekrönte Buch von John Porter, einem seiner langjährigen Seilpartner, fachkundig übersetzt von Jochen Hemmleb, schliesst mehr als 30 Jahre nach MacIntyres Tod in der Annapurna Südwand nicht nur eine wichtige Lücke in der alpinen Literatur. Es ist ein herausragend dichtes, packendes Buch ohne jeglichen Leerlauf, voll von kleinen Anekdoten und grossen Geschichten aus einer Zeit, in der Steigeisen noch brachen und Expeditionen per (teils lebensgefährlichem) Tauschhandel geführt wurden; von Männern wie «Dirty Alex», für die Himalaya-Berge mit mehr als drei Begehungen als ausgetreten galten und die wussten, wie man einer Gruppe Hells Angels Bier abknöpft.
Endlich ein Werk über Alex MacIntyre, und was für eines. Das grosse Verdienst des Briten, von Stephen Venables im Vorwort als eine Art Bindeglied zwischen Edward Whymper und Ueli Steck bezeichnet, ist die Übertragung des Alpinstils in den Himalaya – keine Fixseile, keine Hochlager. Das preisgekrönte Buch von John Porter, einem seiner langjährigen Seilpartner, fachkundig übersetzt von Jochen Hemmleb, schliesst mehr als 30 Jahre nach MacIntyres Tod in der Annapurna Südwand nicht nur eine wichtige Lücke in der alpinen Literatur. Es ist ein herausragend dichtes, packendes Buch ohne jeglichen Leerlauf, voll von kleinen Anekdoten und grossen Geschichten aus einer Zeit, in der Steigeisen noch brachen und Expeditionen per (teils lebensgefährlichem) Tauschhandel geführt wurden; von Männern wie «Dirty Alex», für die Himalaya-Berge mit mehr als drei Begehungen als ausgetreten galten und die wussten, wie man einer Gruppe Hells Angels Bier abknöpft.