Genuss im Kaukasus – Wintertrekking in Georgien
Verlassene Täler. Unendliche Weiten ohne jegliche Zivilisation. Verlassene Hochflächen und eine Eiseskälte. Der wilde Osten ist schon längst kein Geheimtipp mehr! Auf einer mehrtägigen Trekkingreise begegnet man im Kaukasus trotz der grossen Beliebtheit so gut wie niemandem.
Als sich der Drehzahlmesser der roten Linie nähert, ist das Jammern des alten Lada Niva unüberhörbar! Die Reifen suchen vergeblich nach Grip im lockeren Schnee. Vasil, unser Fahrer, setzt zu einem Drift an und schleudert sein Auto in die nächste Haarnadelkurve. Hinten im Kofferraum klappert unser Equipment: Schaufeln, Schneeschuhe und Steigeisen. Hoch im Kazbegi-Kaukasus haben Lisa und ich Pakete mit Lebensmitteln, Ausrüstung und Kameraequipment für ein mehrtägiges Schneeschuh- und Wildcamping-Abenteuer zusammengesammelt.
Ein paar Tage zuvor trafen wir zufälligerweise auf Vasil. Wir erhielten von ihm eine kleine Einführung in die Region und er erzählte uns, auf welchem Markt die besten Gurken, frisches Gemüse, Joghurt und lokale Spezialitäten wie getrocknete saure Pflaumen und Walnüsse zu finden seien – kurz gesagt: Alles, was man für die meisten georgische Gerichte braucht.
Interessant ist, auf unseren Streifzügen durch die Stadt waren weit und breit keine Frauen zu sehen, sondern nur Männer. Alle Taxiunternehmen, Geschäfte und Reisebüros werden von Männern betrieben. Die komplette Gastro, Cafés oder Marktständen sind jedoch in weiblicher Hand, es fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Fünfzigerjahre.
Nach einem Abendessen mit lokalen Spezialitäten in einem der kleinen Restaurants, die es an jeder Ecke zu finden gibt, fährt uns Vasil zurück zu unserem Ausgangspunkt. Wir waren froh, ihn als Fahrer bekommen zu haben, denn er gab uns massig Tipps, was wir von unserem Ausgangspunkt alles unternehmen könnten. Egal ob Trekking, Skitouren und Bergsteigen, das Gebiet scheint unerschöpflich.
Ein paar Tage zuvor trafen wir zufälligerweise auf Vasil. Wir erhielten von ihm eine kleine Einführung in die Region und er erzählte uns, auf welchem Markt die besten Gurken, frisches Gemüse, Joghurt und lokale Spezialitäten wie getrocknete saure Pflaumen und Walnüsse zu finden seien – kurz gesagt: Alles, was man für die meisten georgische Gerichte braucht.
Interessant ist, auf unseren Streifzügen durch die Stadt waren weit und breit keine Frauen zu sehen, sondern nur Männer. Alle Taxiunternehmen, Geschäfte und Reisebüros werden von Männern betrieben. Die komplette Gastro, Cafés oder Marktständen sind jedoch in weiblicher Hand, es fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Fünfzigerjahre.
Nach einem Abendessen mit lokalen Spezialitäten in einem der kleinen Restaurants, die es an jeder Ecke zu finden gibt, fährt uns Vasil zurück zu unserem Ausgangspunkt. Wir waren froh, ihn als Fahrer bekommen zu haben, denn er gab uns massig Tipps, was wir von unserem Ausgangspunkt alles unternehmen könnten. Egal ob Trekking, Skitouren und Bergsteigen, das Gebiet scheint unerschöpflich.
Am nächsten Morgen heisst es früh aufstehen. Im Eiltempo gehen wir die schneebedeckte Straße zu Fuss hinunter, um die besten Trails rechtzeitig zu erwischen. Mit unseren großen Rucksäcken sind wir die Attraktion auf der Strasse, ununterbrochen hielten neben uns Autos und wirklich jeder wollte uns mitnehmen. Dankend lehnten wir ab. Beim fünften Fahrer gaben wir nach, stiegen ein und er chauffierte uns nach «Sno Village». Als kleines Dankeschön hielt ich unserem Fahrer eine Zehn Lari Note hin, die er prompt mit «Ich bin doch kein Taxi» ablehnte. Aus Angst, einen Fauxpas begangen zu haben, versicherte ich mich, ob er genervt ist, aber das strahlende Lächeln in seinem Gesicht zeigte mir einmal mehr, dass die Georgier mit viel Grosszügigkeit und Hilfsbereitschaft gesegnet sind und er uns einfach nur helfen wollte!
Unser Eingang nach Sno ist schon ein Abenteuer an sich, es geht über eine Hängebrücke, in der mehr Löcher als Bretter zu finden sind. Glücklicherweise hängt die Brücke nicht in schwindelerregenden Höhen, so wie es man aus manchen Regionen im Himalaja gewohnt ist. Angekommen in Sno finden wir ein Dorf im Winterschlaf. Türen und Fensterläden sind geschlossen, einzig die Geräusche aus dem Inneren der Häuser machen Hoffnung auf Leben in Sno.
In den Gärten sammelt sich altes Laub, Gewächshäuser stehen verloren mit zerbrochenen Scheiben in tristen Feldern, verrostete Lastwägen liegen aufgebockt am Strassenrand. Wären wir in einem Hollywood-Film, würde es sich um ein Endzeitepos handeln. Nach einiger Zeit fanden wir den Einstieg des Trails. Wir hatten das Gefühl, die Welt liegt uns zu Füssen, traumhafte Landschaften, soweit das Auge reicht! Endlich nimmt es Gestalt an, unser mehrtägiges Trailabenteuer.
Bevor es wirklich losgeht, überkommt uns der «Packwahnsinn». Wir brauchen genug Kleidung, um uns warm und trocken zu halten, Ersatzteile für Worst-Case-Szenarien, unsere Winterschlafsäcke haben wir im Haus ausgebreitet und in Drypacks gestopft. Lisa quält die Frage welche, Objektive sie mitnehmen soll, da die Möglichkeit besteht, die Milchstraße zu fotografieren, eigentlich müsste sie dazu auch noch ein Stativ mitnehmen. Eine weitere Besonderheit unserer Trekkingreise durch Georgien: Wir wollen auf dieser Reise keine gefriergetrockneten Mahlzeiten zu uns nehmen, sondern nur georgisch inspirierte Essen.
Das Telefon klingelt und Vasil ist dran, er fragt, ob wir schon Pläne für den nächsten Tag haben. «Sicher! Kannst du uns um sechs Uhr abholen?»
«Wie wäre es mit sieben?», kontert er.
Dankbar für die zusätzlichen Stunden Schlaf, sind wir uns einig.
Unser Eingang nach Sno ist schon ein Abenteuer an sich, es geht über eine Hängebrücke, in der mehr Löcher als Bretter zu finden sind. Glücklicherweise hängt die Brücke nicht in schwindelerregenden Höhen, so wie es man aus manchen Regionen im Himalaja gewohnt ist. Angekommen in Sno finden wir ein Dorf im Winterschlaf. Türen und Fensterläden sind geschlossen, einzig die Geräusche aus dem Inneren der Häuser machen Hoffnung auf Leben in Sno.
In den Gärten sammelt sich altes Laub, Gewächshäuser stehen verloren mit zerbrochenen Scheiben in tristen Feldern, verrostete Lastwägen liegen aufgebockt am Strassenrand. Wären wir in einem Hollywood-Film, würde es sich um ein Endzeitepos handeln. Nach einiger Zeit fanden wir den Einstieg des Trails. Wir hatten das Gefühl, die Welt liegt uns zu Füssen, traumhafte Landschaften, soweit das Auge reicht! Endlich nimmt es Gestalt an, unser mehrtägiges Trailabenteuer.
Bevor es wirklich losgeht, überkommt uns der «Packwahnsinn». Wir brauchen genug Kleidung, um uns warm und trocken zu halten, Ersatzteile für Worst-Case-Szenarien, unsere Winterschlafsäcke haben wir im Haus ausgebreitet und in Drypacks gestopft. Lisa quält die Frage welche, Objektive sie mitnehmen soll, da die Möglichkeit besteht, die Milchstraße zu fotografieren, eigentlich müsste sie dazu auch noch ein Stativ mitnehmen. Eine weitere Besonderheit unserer Trekkingreise durch Georgien: Wir wollen auf dieser Reise keine gefriergetrockneten Mahlzeiten zu uns nehmen, sondern nur georgisch inspirierte Essen.
Das Telefon klingelt und Vasil ist dran, er fragt, ob wir schon Pläne für den nächsten Tag haben. «Sicher! Kannst du uns um sechs Uhr abholen?»
«Wie wäre es mit sieben?», kontert er.
Dankbar für die zusätzlichen Stunden Schlaf, sind wir uns einig.
Nachdem uns Vasil an unserem vereinbarten Ausgangspunkt abgesetzt hat, halten wir kurz inne, trinken einen warmen Tee und nehmen etwas Brot zu uns – der heiße Tee tut gut und lässt die Vorfreude auf unser Abenteuer steigen.
Unsere erste Etappe führt uns über abgenutzten Ziegenpfade, weit in die Tiefen des Gebirges, Schneeschuhe und Eispickel können wir dankbarerweise noch am Rucksack lassen. Wir befinden uns auf fast auf 3.000 Metern und das Thermometer zeigt minus zwanzig Grad an, zum Glück sind die Pfade frei von Schnee, nur nordseitig kommen wir ab und an ins Rutschen. Am frühen Abend schlagen wir unser erstes Lager auf, geschützt von Wind und Wetter haben wir einen perfekten Platz für unser Camp gefunden. Mein Magen knurrt, es wird Zeit fürs Abendessen. Eingewickelt in unsere Schlafsäcke schlafen wir in der tiefen Stille der abgelegenen Wintergipfel ein.
Die Luft ist kalt und meine Atemzüge wirbeln und tanzen im Licht meiner Stirnlampe. Zu meiner Linken höre ich Lisa, wie sich tiefer in ihren Schlafsack mummelt. Ich bin an der Reihe, Frühstücken zu machen. Mein erster Arbeitsauftrag: heißer Kaffee. Ich schäle mich durch die schmale Tür unseres Zelts, der Insektenschutz ist überzogen mit einer dünnen Eisschicht und knistert in der Kälte. Ich ziehe meine Kapuze tief in mein Gesicht und fange an auf der Stelle zu Joggen. Mit zwei heissen Tassen Kaffee komme ich zurück ins Zelt, wecke Lisa und kann glücklicherweise den Rest des Frühstücks in unserem Zelt zubereiten.
Unsere erste Etappe führt uns über abgenutzten Ziegenpfade, weit in die Tiefen des Gebirges, Schneeschuhe und Eispickel können wir dankbarerweise noch am Rucksack lassen. Wir befinden uns auf fast auf 3.000 Metern und das Thermometer zeigt minus zwanzig Grad an, zum Glück sind die Pfade frei von Schnee, nur nordseitig kommen wir ab und an ins Rutschen. Am frühen Abend schlagen wir unser erstes Lager auf, geschützt von Wind und Wetter haben wir einen perfekten Platz für unser Camp gefunden. Mein Magen knurrt, es wird Zeit fürs Abendessen. Eingewickelt in unsere Schlafsäcke schlafen wir in der tiefen Stille der abgelegenen Wintergipfel ein.
Die Luft ist kalt und meine Atemzüge wirbeln und tanzen im Licht meiner Stirnlampe. Zu meiner Linken höre ich Lisa, wie sich tiefer in ihren Schlafsack mummelt. Ich bin an der Reihe, Frühstücken zu machen. Mein erster Arbeitsauftrag: heißer Kaffee. Ich schäle mich durch die schmale Tür unseres Zelts, der Insektenschutz ist überzogen mit einer dünnen Eisschicht und knistert in der Kälte. Ich ziehe meine Kapuze tief in mein Gesicht und fange an auf der Stelle zu Joggen. Mit zwei heissen Tassen Kaffee komme ich zurück ins Zelt, wecke Lisa und kann glücklicherweise den Rest des Frühstücks in unserem Zelt zubereiten.
Gefühlt rast die Zeit, leider vergeht unser Winterabenteuer in den georgischen Bergen viel zu schnell. Es fühlt sich an wie in einem Kaleidoskop, umgeben von wunderbaren Sinneseindrücken, der Geruch von Schnee, das Glitzern des Mondscheins, als wäre die Oberfläche mit Diamanten bedeckt! Dazu heiße Suppen und die Freude, in der Wildnis mit einem engen und vertrauten Freund zu reisen.
Doch leider geht auch dieses Abenteuer zu Ende, die ersten Anzeichen von stärkerem Verkehr zeichnen sich auf den Wegen ab, sie werden breiter und Wagenspuren sind in den gefrorenen Boden gezeichnet. Um noch ein wenig die Wildnis zu spüren, entscheiden wir uns für eine letzte Mahlzeit am Berg. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zurück in die Zivilisation. Unverhofft verschwand unsere Strecke ohne Vorwarnung. Weit vor uns sehen wir zwar wieder unseren Weg und auch unser Ziel, leider schneidet diesen aber ein riesiger Fluss. Wieder zurücklaufen kommt nicht infrage, wir beschließen, das Flussbett zu erkunden, in der Hoffnung, Trittsteine oder eine schmale Stelle zu entdecken, über die wir springen können. Gerade als wir die Entscheidung getroffen haben, umzukehren, entdeckt Lisa eine mögliche Querung. «Wenn wir die Geschwindigkeit und Tiefe des Flusses richtig einschätzen, könnten wir Glück haben.»
Hundemüde und nass kommen wir nach unserem Abenteuer an, verzaubert hat uns das Kazbegi Gebirge trotzdem! Vielen Dank Georgien.
www.kierancreevy.com
Fotos: www.lisapaarvio-photography.com
Doch leider geht auch dieses Abenteuer zu Ende, die ersten Anzeichen von stärkerem Verkehr zeichnen sich auf den Wegen ab, sie werden breiter und Wagenspuren sind in den gefrorenen Boden gezeichnet. Um noch ein wenig die Wildnis zu spüren, entscheiden wir uns für eine letzte Mahlzeit am Berg. Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zurück in die Zivilisation. Unverhofft verschwand unsere Strecke ohne Vorwarnung. Weit vor uns sehen wir zwar wieder unseren Weg und auch unser Ziel, leider schneidet diesen aber ein riesiger Fluss. Wieder zurücklaufen kommt nicht infrage, wir beschließen, das Flussbett zu erkunden, in der Hoffnung, Trittsteine oder eine schmale Stelle zu entdecken, über die wir springen können. Gerade als wir die Entscheidung getroffen haben, umzukehren, entdeckt Lisa eine mögliche Querung. «Wenn wir die Geschwindigkeit und Tiefe des Flusses richtig einschätzen, könnten wir Glück haben.»
Hundemüde und nass kommen wir nach unserem Abenteuer an, verzaubert hat uns das Kazbegi Gebirge trotzdem! Vielen Dank Georgien.
www.kierancreevy.com
Fotos: www.lisapaarvio-photography.com
Georgisches Kaukasus-Menü - Lobio mit Mchadi (Rote Bohnen, Pfeffer, Zwiebel und Kräutereintopf dazu Maisbrot)
Zutaten für 2 Personen
2 Tassen getrocknete rote Kidneybohnen, über Nacht in Wasser einweichen lassen.
1 weiße Zwiebel, fein geschnitten
1 grüne paprika, grob gewürfelt
1 Tasse Petersilie, grob gehackt
1 Gemüsebrühewürfel, zerbröselt
1 TL weißer Pfeffer
1/2 TL getrocknetes Fenchelpulver
1/2 TL schwarz Kümmelpulver
1/2 TL Koriander powder
Wasser
Salz - nach Geschmack
1 EL Butter.
Mchadi:
Maismehl, fein gemahlen
2 Eier
2 TL Meersalz
1 TL Chiliflocken
1 Tasse Hirtenkäse, in feine Würfel geschnitten.
2 EL Raps oder Olivenöl.
Wasser
Extra Maismehl zum Stauben
Was man braucht:
Campingherd
Topf und Pfanne
Holzlöffel und Spatel
Silikon-Trockenbeutel - kneten um den Teig zu lagern.
Bohnen, Petersilie und Stockwürfel vermischen und in einem leichten, auslaufsicheren Behälter lagern.
Zwiebel, Pfeffer und Gewürze in einem separaten Behälter aufbewahren.
Zubereitung:
Maismehl, Gewürze, Salz, Eier und Öl vermischen.
Dann Käse und ein wenig Wasser hinzufügen.
Kneten, bis der Teig glatt ist.
Wasser im Topf köcheln lassen.
Butter Zwiebel, Pfeffer und Gewürze hinzufügen.
Für 2-3 Minuten alles aufkochen lassen.
Wasser hinzugeben, damit alles vollständig bedeckt ist.
Den Kocher voll aufdrehen und die Masse mit dem Topfdeckel und zum Kochen bringen.
Wärme leicht reduzieren, köcheln bis die Bohnen weich sind, bei Bedarf mehr Wasser hinzufügen.
Von der Hitze nehmen und warm halten.
Nun wird die Pfanne erhitzt (Stufe Mittel/Hoch)
Eine Golfballgrosse Kugel aus den Teig formen und flach in die Pfanne drücken.
Auf beiden Seiten ein paar Minuten braten, bis die Teigfladen durchgegart sind.
Den Bohneneintopf in einem isolierten Behälter mit etwas Brot servieren.
2 Tassen getrocknete rote Kidneybohnen, über Nacht in Wasser einweichen lassen.
1 weiße Zwiebel, fein geschnitten
1 grüne paprika, grob gewürfelt
1 Tasse Petersilie, grob gehackt
1 Gemüsebrühewürfel, zerbröselt
1 TL weißer Pfeffer
1/2 TL getrocknetes Fenchelpulver
1/2 TL schwarz Kümmelpulver
1/2 TL Koriander powder
Wasser
Salz - nach Geschmack
1 EL Butter.
Mchadi:
Maismehl, fein gemahlen
2 Eier
2 TL Meersalz
1 TL Chiliflocken
1 Tasse Hirtenkäse, in feine Würfel geschnitten.
2 EL Raps oder Olivenöl.
Wasser
Extra Maismehl zum Stauben
Was man braucht:
Campingherd
Topf und Pfanne
Holzlöffel und Spatel
Silikon-Trockenbeutel - kneten um den Teig zu lagern.
Bohnen, Petersilie und Stockwürfel vermischen und in einem leichten, auslaufsicheren Behälter lagern.
Zwiebel, Pfeffer und Gewürze in einem separaten Behälter aufbewahren.
Zubereitung:
Maismehl, Gewürze, Salz, Eier und Öl vermischen.
Dann Käse und ein wenig Wasser hinzufügen.
Kneten, bis der Teig glatt ist.
Wasser im Topf köcheln lassen.
Butter Zwiebel, Pfeffer und Gewürze hinzufügen.
Für 2-3 Minuten alles aufkochen lassen.
Wasser hinzugeben, damit alles vollständig bedeckt ist.
Den Kocher voll aufdrehen und die Masse mit dem Topfdeckel und zum Kochen bringen.
Wärme leicht reduzieren, köcheln bis die Bohnen weich sind, bei Bedarf mehr Wasser hinzufügen.
Von der Hitze nehmen und warm halten.
Nun wird die Pfanne erhitzt (Stufe Mittel/Hoch)
Eine Golfballgrosse Kugel aus den Teig formen und flach in die Pfanne drücken.
Auf beiden Seiten ein paar Minuten braten, bis die Teigfladen durchgegart sind.
Den Bohneneintopf in einem isolierten Behälter mit etwas Brot servieren.