Jenna Keller und Alessandro Jossen im Interview
Jenna Keller und Alessandro Jossen haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung hingelegt. Angefangen haben sie als talentierte Skifahrer auf den Pisten, doch ihr Herz schlug immer für das unberührte Gelände abseits der markierten Abfahrten. Dort konnten sie sich in den letzten Jahren immer weiter verbessern und haben mittlerweile zahlreiche Wettkämpfe gewonnen. Auch internationale Erfolge konnten sie bereits verbuchen.
Jenna und Alessandro sind sich sicher, dass sie noch viel erreichen werden und dass sie ihren Platz in der Freeride-Szene noch weiter ausbauen können. Wir haben genauer nachgefragt und mit den beiden über die Bedeutung ihres Sports gesprochen.
Hallo Jenna, hallo Alessandro. Der Winter ist verhalten gestartet, aber bestimmt habt Ihr noch etliche Pläne – was wollt Ihr bis zum Ende der Saison von der Bucket List gestrichen haben?
Jenna: Ich habe viele Ziele für die Wintersaison: Ich möchte meine Tricks im Backcountry verbessern und anspruchsvolle Lines fahren, auf die ich stolz sein kann. Eines meiner Ziele habe ich dieses Jahr schon erreicht: den doppelten Backflip auf Ski!
Alessandro: In meinem Homeresort (Fiescheralp) gibt es ein ziemlich langes und enges Couloir, das würde ich gerne diesen Winter mit einer Strightline bewältigen. Jedoch sind die perfekten Schneeverhältnise ziemlich rar und man muss Glück haben den idealen Tag zu erwischen.
Wie sucht Ihr Euch die Projekte aus und was reizt Euch am meisten?
Jenna: Ein Projekt muss mich zufriedenstellen. Wenn ich Spass an einem Projekt habe oder meine Ziele erreiche, bin ich happy!
Alessandro: Es sind viele Projekte in meinem Kopf, jedoch scheitern die meistens an der Umsetzung und der Finanzierung. Was mich am meisten reizt wäre eine «Dream Line» zu Filmen oder ein Projekt über meine gesamte Skikarriere zu drehen.
Wo fährt die Angst mit und wo zieht Ihr die Linie?
Jenna: Die Angst ist immer präsent, vor allem wenn ich eine Line fahre, die weitreichende Folgen haben könnte. In solchen Fällen versuche ich, mich bestmöglich vorzubereiten und gehe auf Nummer sicher.
Alessandro: Ein klein wenig Angst fährt immer mit ;)
Jenna und Alessandro sind sich sicher, dass sie noch viel erreichen werden und dass sie ihren Platz in der Freeride-Szene noch weiter ausbauen können. Wir haben genauer nachgefragt und mit den beiden über die Bedeutung ihres Sports gesprochen.
Hallo Jenna, hallo Alessandro. Der Winter ist verhalten gestartet, aber bestimmt habt Ihr noch etliche Pläne – was wollt Ihr bis zum Ende der Saison von der Bucket List gestrichen haben?
Jenna: Ich habe viele Ziele für die Wintersaison: Ich möchte meine Tricks im Backcountry verbessern und anspruchsvolle Lines fahren, auf die ich stolz sein kann. Eines meiner Ziele habe ich dieses Jahr schon erreicht: den doppelten Backflip auf Ski!
Alessandro: In meinem Homeresort (Fiescheralp) gibt es ein ziemlich langes und enges Couloir, das würde ich gerne diesen Winter mit einer Strightline bewältigen. Jedoch sind die perfekten Schneeverhältnise ziemlich rar und man muss Glück haben den idealen Tag zu erwischen.
Wie sucht Ihr Euch die Projekte aus und was reizt Euch am meisten?
Jenna: Ein Projekt muss mich zufriedenstellen. Wenn ich Spass an einem Projekt habe oder meine Ziele erreiche, bin ich happy!
Alessandro: Es sind viele Projekte in meinem Kopf, jedoch scheitern die meistens an der Umsetzung und der Finanzierung. Was mich am meisten reizt wäre eine «Dream Line» zu Filmen oder ein Projekt über meine gesamte Skikarriere zu drehen.
Wo fährt die Angst mit und wo zieht Ihr die Linie?
Jenna: Die Angst ist immer präsent, vor allem wenn ich eine Line fahre, die weitreichende Folgen haben könnte. In solchen Fällen versuche ich, mich bestmöglich vorzubereiten und gehe auf Nummer sicher.
Alessandro: Ein klein wenig Angst fährt immer mit ;)
Alessandro lässt es im Gelände leicht aussehen.
Jennas Lieblingstrick: Backflip!
Kicker mit Aussicht
Gibt es etwas, auf das ihr im Backcountry auf keinen Fall verzichten könnt?
Jenna: Guter Schnee, aber vor allem gute Gesellschaft. Ein guter Tag im Backcountry hängt hauptsächlich von meinen Freunden ab. Ich suche gute Vibes und Freunde, die mich antreiben.
Alessandro: Safety equipment!
Wie wichtig sind für euch sportliche Erfolge und/oder schätzt ihr mehr eine lokale/familiäre Community?
Jenna: Solange ich der Meinung bin, dass ich mit meinen Konkurrentinnen mithalten kann, lege ich grossen Wert auf Erfolg im Wettkampf. Zusätzlich gefällt mir an Wettkämpfen, dass ich Freunde treffe, die mich motivieren und die gleiche Leidenschaft teilen wie ich.
Alessandro: Die Mischung macht´s. Ich bin schon mein ganzes Leben auf Events und will jedesmal mein Bestes geben. Auf der anderen Seite ist es immer cool mit Freunden den Berg unsicher zu machen und sich gegenseitig zu pushen.
Welchen Tipp habt ihr für Freeride-Rookies?
Jenna: So viel wie möglich in allen möglichen Schneearten trainieren. Üben, unbekannte Lines zu fahren und immer wieder an der Technik feilen.
Alessandro: Mit harter Arbeit kommt grosser Erfolg.
Und welche grossen Pläne habt Ihr noch?
Jenna: Zur Zeit bin ich teil eines Filmprojekts und würde liebend gern an den FWQ-Finals teilnehmen. Persönlich möchte ich mein skifahrerisches Niveau immer weiter pushen.
Alessandro: Einer meiner grössten Pläne und auch Ziele ist es eines Tages in Alaska beim Heliskiing unberührte «Spines» zu fahren.
Jenna: Guter Schnee, aber vor allem gute Gesellschaft. Ein guter Tag im Backcountry hängt hauptsächlich von meinen Freunden ab. Ich suche gute Vibes und Freunde, die mich antreiben.
Alessandro: Safety equipment!
Wie wichtig sind für euch sportliche Erfolge und/oder schätzt ihr mehr eine lokale/familiäre Community?
Jenna: Solange ich der Meinung bin, dass ich mit meinen Konkurrentinnen mithalten kann, lege ich grossen Wert auf Erfolg im Wettkampf. Zusätzlich gefällt mir an Wettkämpfen, dass ich Freunde treffe, die mich motivieren und die gleiche Leidenschaft teilen wie ich.
Alessandro: Die Mischung macht´s. Ich bin schon mein ganzes Leben auf Events und will jedesmal mein Bestes geben. Auf der anderen Seite ist es immer cool mit Freunden den Berg unsicher zu machen und sich gegenseitig zu pushen.
Welchen Tipp habt ihr für Freeride-Rookies?
Jenna: So viel wie möglich in allen möglichen Schneearten trainieren. Üben, unbekannte Lines zu fahren und immer wieder an der Technik feilen.
Alessandro: Mit harter Arbeit kommt grosser Erfolg.
Und welche grossen Pläne habt Ihr noch?
Jenna: Zur Zeit bin ich teil eines Filmprojekts und würde liebend gern an den FWQ-Finals teilnehmen. Persönlich möchte ich mein skifahrerisches Niveau immer weiter pushen.
Alessandro: Einer meiner grössten Pläne und auch Ziele ist es eines Tages in Alaska beim Heliskiing unberührte «Spines» zu fahren.
Anspruchsvolle Lines werden mit schwierigen Tricks kombiniert.
Jenna liebt neben Freestyleelementen auch Big-Mountain Lines.