Firmenporträt: Exped stellt sich vor
Geradlinigkeit und Erfindungsreichtum zeichnen nicht nur die Produkte von Exped aus, sondern das ganze Unternehmen. Wer die Schweizer Firmengründer Heidi und Andi Brun kennt, versteht, weshalb. Es wäre eine massive Übertreibung, das Hinterhofgebäude an der Hardstrasse 81 in Zürich als «repräsentativ» zu bezeichnen. Die Gebäudefassade könnte wieder einmal einen Anstrich vertragen, der Eingangsbereich sieht mehr nach Laderampe denn nach einladendem Entrée aus. Nur ein kleines Schild weist seit über 31 Jahren diskret darauf hin, dass hier das Unternehmen Exped seinen Firmensitz hat. Zugegeben – es fällt schwer, sich vorzustellen, dass hier Outdoor-Produkte entwickelt werden, die in ihren Kategorien oft den Industriestandard definieren. Auch im Gebäudeinneren ist alles zweckmässig und funktional eingerichtet, geradezu nüchtern.
Die Exped Familie
Aus der Küche hört man schallendes Lachen. Es ist Mittagszeit und die Mitarbeiter sitzen gerade um einen grossen Tisch – es wird angeregt geplaudert, debattiert, gelacht. Mitten in der Gruppe sitzt Heidi Brun, die über das Unternehmen sagt: «Andi und ich haben keine eigenen Kinder. Exped ist aber so etwas wie unsere Familie». Was auf den ersten Blick wie ein wild zusammengewürfelter Haufen wirkt, erweist sich als verschworenes Team von 18 Menschen, die durch die geteilte Passion für Outdoorsport zusammengeschweisst worden sind. Die meisten von ihnen gehören seit Jahren oder gar Jahrzehnten dazu. Sie estimieren die Wertschätzung und das Vertrauen, die ihnen entgegengebracht werden. Aber auch die Flexibilität, die sie am Arbeitsplatz geniessen.
«Wir bezahlen den Mitarbeitern einen Stundenlohn, in den die Urlaubsabwesenheiten und der 13. Monatslohn mit eingerechnet sind», erzählt Andi Brun und führt weiter aus, «entsprechend kann jeder Mitarbeiter selber entscheiden, wann und wie viel Zeit er sich für Freizeit und Outdoorsport nehmen will». Die Zeit nehmen sich auch die Firmeninhaber immer wieder und immer öfter, wie Heidi erzählt: «Wir reisten beispielsweise Anfang der Neunzigerjahre während sechs Monaten durch Ecuador und in der Zeit haben die Mitarbeiter das Unternehmen geführt. Wir haben in den sechs Monaten nur einmal angerufen.»
Die Exped Familie
Aus der Küche hört man schallendes Lachen. Es ist Mittagszeit und die Mitarbeiter sitzen gerade um einen grossen Tisch – es wird angeregt geplaudert, debattiert, gelacht. Mitten in der Gruppe sitzt Heidi Brun, die über das Unternehmen sagt: «Andi und ich haben keine eigenen Kinder. Exped ist aber so etwas wie unsere Familie». Was auf den ersten Blick wie ein wild zusammengewürfelter Haufen wirkt, erweist sich als verschworenes Team von 18 Menschen, die durch die geteilte Passion für Outdoorsport zusammengeschweisst worden sind. Die meisten von ihnen gehören seit Jahren oder gar Jahrzehnten dazu. Sie estimieren die Wertschätzung und das Vertrauen, die ihnen entgegengebracht werden. Aber auch die Flexibilität, die sie am Arbeitsplatz geniessen.
«Wir bezahlen den Mitarbeitern einen Stundenlohn, in den die Urlaubsabwesenheiten und der 13. Monatslohn mit eingerechnet sind», erzählt Andi Brun und führt weiter aus, «entsprechend kann jeder Mitarbeiter selber entscheiden, wann und wie viel Zeit er sich für Freizeit und Outdoorsport nehmen will». Die Zeit nehmen sich auch die Firmeninhaber immer wieder und immer öfter, wie Heidi erzählt: «Wir reisten beispielsweise Anfang der Neunzigerjahre während sechs Monaten durch Ecuador und in der Zeit haben die Mitarbeiter das Unternehmen geführt. Wir haben in den sechs Monaten nur einmal angerufen.»
1982 in den Northern Territories - die neunmonatige Auszeit hat Heidi und Andi Brun geprägt
Von Fehlern der anderen gelernt
Das war die Zeit, als Exped als Distributor u. a. die Outdoormarken Outdoor Research, MSR, Lowe Alpine, Feathered Friends und Ortlieb in der Schweiz vertrieb. Das erste Eigenprodukt kam erst 1997 auf den Markt – entstanden aus der Frustration über die Designmängel der Zeltmarke Moss, die sie damals importierten. Das Exped Orion begründete einen komplett neuen Zelttypus – das Giebeltunnelzelt, das die Raumvorteile eines Tunnelzelts mit den frei stehenden Eigenschaften des Geodäten vereinte.
Über die Zeit als Distributor sagt Andi Brun rückwirkend: «Für die gemachten Erfahrungenbin ich unendlich dankbar». Dabei denkt er vor allem an die Fehler, die seine Lieferanten machten: «Wir machen deshalb ganz bewusst keine Bekleidung. Die gefordertenminimalen Produktionsmengen in Fernost zwingen zu Wachstum. Und darunter leiden erfahrungsgemäss immer die Produktqualität und die Innovationskraft der Unternehmen.» Die Fokussierung auf sogenannten Hartwaren (Rucksack, Zelt, Schlafsack, Matten etc.) hat aber noch einen anderen Grund, wie Andi Brun erklärt: «Für diese Produktkategorien braucht es sehr viel Erfahrung und Wissen. Und man muss die Sportarten unbedingt selber ausüben.» Ein kleines Unternehmen zu bleiben, sei schon immer das Ziel gewesen, so Brun (wobei relativierend anzumerken ist, dass Exped längst eine Niederlassung in den USA hat und in 20 weiteren Märkten mit 20 Distributoren zusammenarbeitet). Auch weil man damit einen viel direkteren Kontakt zu den Fachhandelspartnern und Kunden pflegen könne.
Andi Brun erklärt sich: «Klein sein heisst auch, dass wir extrem schnell entscheiden können. Vom Prototypen zur Marktreife braucht Exped ein Jahr, ein halbes, wenn es sein muss. Grosse Unternehmen brauchen hierfür mindestens zwei Jahre. Wir können verrückte Dinge tun. Und zwar schnell.» Da hilft es, dass jeder Produktverantwortliche bei Exped nähen kann. «Fast and dirty» nennt Andi Brun das und meint damit auch, dass man nur in der praktischen Umsetzung erkennen kann, welche potenziellen Fehler dann in der Serienumsetzung in Fernost gemacht werden könnten.Einfach mal ausprobieren, das gefällt den Bruns. Bevor sie 1998 den ersten «Mantelschlafsack» auf den Markt brachten, setzten sie sich in der Nähe von Hongkong erst einmal eine Woche lang in die Werkstatt einer Schlafsackmanufaktur. «Es war grausam, wie wir uns mit unseren dicken Europäerfingern anstellten», erinnert sich Heidi Brun, «nach einer Woche Arbeit hatten Andi und ich je einen Schlafsack 'gebastelt'.
Geübte Näherinnen brauchen hierfür normalerweise drei Stunden.» Dafür hatten die Europäer jetzt ein vertieftes Produktverständnis. Und sie wussten auch, dass grossartige Ideen, die ausschliesslich am Reissbrett entstehen, in der Produktion zu einem Desaster führen können. Hilfreiches Tüftler-Gen Das vertiefte Produkt- und Produktionsverständnis in Kombination mit der persönlichen Outdoor-Erfahrung half auch, konventionelle Denkmuster zu durchbrechen. Und es stand damit Pate für die bis dato kommerziell erfolgreichste Produktenwicklung von Exped: der Downmat. Andi Brun blendet zurück: «Der Schweizer Extremalpinist Erhard Loretan und der Survivalexperte Christoph Hagen traten an mich heran mit der Produktanforderung, eine möglichst komfortable und trotzdem leichte und isolierende Matte zu konstruieren.
Ich erinnerte mich noch daran, wie komfortabel die Luftmatratzen von früher waren. Aber auch, wie verdammt kalt sie waren, weil die Luft wegen der Bewegungen im Schlaf ständig zirkulierte.» Bruns Lösung war dann so simpel wie naheliegend: Nichts war nur annähernd so leicht und konnte gleichzeitig so viel warme Luft binden wie Gänsedaune – weshalb also nicht die Daune in eine Luftmatratzen einbringen? «Spinsch – waren die ersten Reaktionen», erinnert sich Brun. Aber die wissenschaftlichen Tests an der Eidgenössischen Material Prüfanstalt EMPA gaben ihm Recht – er hatte soeben nicht nur eine extrem warme, sondern auch eine extrem leichte, komfortable und klein verpackbare Matte erfunden. Sie ist auch heute noch die Referenz für alle Anhänger von Fast & Light Produkten. Einem Trend übrigens, dem Andi Brun sehr kritisch gegenübersteht: «Die Konsumenten wollen 'Borderline-Produkte', also grenzwertig leichte. Sie sind sich aber nicht bewusst, welche Konsequenzen das im Ernstfall haben kann, wenn das Produkt versagt. Wir bei Exped wollen aber keine Dummheiten machen, nur um leichtere Produkte zu haben.»
Das war die Zeit, als Exped als Distributor u. a. die Outdoormarken Outdoor Research, MSR, Lowe Alpine, Feathered Friends und Ortlieb in der Schweiz vertrieb. Das erste Eigenprodukt kam erst 1997 auf den Markt – entstanden aus der Frustration über die Designmängel der Zeltmarke Moss, die sie damals importierten. Das Exped Orion begründete einen komplett neuen Zelttypus – das Giebeltunnelzelt, das die Raumvorteile eines Tunnelzelts mit den frei stehenden Eigenschaften des Geodäten vereinte.
Über die Zeit als Distributor sagt Andi Brun rückwirkend: «Für die gemachten Erfahrungenbin ich unendlich dankbar». Dabei denkt er vor allem an die Fehler, die seine Lieferanten machten: «Wir machen deshalb ganz bewusst keine Bekleidung. Die gefordertenminimalen Produktionsmengen in Fernost zwingen zu Wachstum. Und darunter leiden erfahrungsgemäss immer die Produktqualität und die Innovationskraft der Unternehmen.» Die Fokussierung auf sogenannten Hartwaren (Rucksack, Zelt, Schlafsack, Matten etc.) hat aber noch einen anderen Grund, wie Andi Brun erklärt: «Für diese Produktkategorien braucht es sehr viel Erfahrung und Wissen. Und man muss die Sportarten unbedingt selber ausüben.» Ein kleines Unternehmen zu bleiben, sei schon immer das Ziel gewesen, so Brun (wobei relativierend anzumerken ist, dass Exped längst eine Niederlassung in den USA hat und in 20 weiteren Märkten mit 20 Distributoren zusammenarbeitet). Auch weil man damit einen viel direkteren Kontakt zu den Fachhandelspartnern und Kunden pflegen könne.
Andi Brun erklärt sich: «Klein sein heisst auch, dass wir extrem schnell entscheiden können. Vom Prototypen zur Marktreife braucht Exped ein Jahr, ein halbes, wenn es sein muss. Grosse Unternehmen brauchen hierfür mindestens zwei Jahre. Wir können verrückte Dinge tun. Und zwar schnell.» Da hilft es, dass jeder Produktverantwortliche bei Exped nähen kann. «Fast and dirty» nennt Andi Brun das und meint damit auch, dass man nur in der praktischen Umsetzung erkennen kann, welche potenziellen Fehler dann in der Serienumsetzung in Fernost gemacht werden könnten.Einfach mal ausprobieren, das gefällt den Bruns. Bevor sie 1998 den ersten «Mantelschlafsack» auf den Markt brachten, setzten sie sich in der Nähe von Hongkong erst einmal eine Woche lang in die Werkstatt einer Schlafsackmanufaktur. «Es war grausam, wie wir uns mit unseren dicken Europäerfingern anstellten», erinnert sich Heidi Brun, «nach einer Woche Arbeit hatten Andi und ich je einen Schlafsack 'gebastelt'.
Geübte Näherinnen brauchen hierfür normalerweise drei Stunden.» Dafür hatten die Europäer jetzt ein vertieftes Produktverständnis. Und sie wussten auch, dass grossartige Ideen, die ausschliesslich am Reissbrett entstehen, in der Produktion zu einem Desaster führen können. Hilfreiches Tüftler-Gen Das vertiefte Produkt- und Produktionsverständnis in Kombination mit der persönlichen Outdoor-Erfahrung half auch, konventionelle Denkmuster zu durchbrechen. Und es stand damit Pate für die bis dato kommerziell erfolgreichste Produktenwicklung von Exped: der Downmat. Andi Brun blendet zurück: «Der Schweizer Extremalpinist Erhard Loretan und der Survivalexperte Christoph Hagen traten an mich heran mit der Produktanforderung, eine möglichst komfortable und trotzdem leichte und isolierende Matte zu konstruieren.
Ich erinnerte mich noch daran, wie komfortabel die Luftmatratzen von früher waren. Aber auch, wie verdammt kalt sie waren, weil die Luft wegen der Bewegungen im Schlaf ständig zirkulierte.» Bruns Lösung war dann so simpel wie naheliegend: Nichts war nur annähernd so leicht und konnte gleichzeitig so viel warme Luft binden wie Gänsedaune – weshalb also nicht die Daune in eine Luftmatratzen einbringen? «Spinsch – waren die ersten Reaktionen», erinnert sich Brun. Aber die wissenschaftlichen Tests an der Eidgenössischen Material Prüfanstalt EMPA gaben ihm Recht – er hatte soeben nicht nur eine extrem warme, sondern auch eine extrem leichte, komfortable und klein verpackbare Matte erfunden. Sie ist auch heute noch die Referenz für alle Anhänger von Fast & Light Produkten. Einem Trend übrigens, dem Andi Brun sehr kritisch gegenübersteht: «Die Konsumenten wollen 'Borderline-Produkte', also grenzwertig leichte. Sie sind sich aber nicht bewusst, welche Konsequenzen das im Ernstfall haben kann, wenn das Produkt versagt. Wir bei Exped wollen aber keine Dummheiten machen, nur um leichtere Produkte zu haben.»
Wildnis als Schulzimmer
Die Bruns sprechen aus Erfahrung. 1982 verbrachten die zwei damals Frischvermählten neun Monate in einer selbst gebauten Blockhütte, hundert Meilen nördlich der nächsten Siedlung, dem Ort Yellowknife am Grossen Sklavensee in den Northwest Territories.Wenn man nur wenig Dinge mitnimmt, dann müssen die wenigstens funktionieren, so Andi Brun: «Es ist ein Nachteil, zu viel zu haben. Eine Motorsäge bei minus 40 Grad? Das Benzin friert ein. Ein Messer und ein Beil? Funktioniert!» In der Abgeschiedenheit lernten sie, bescheiden und einfach zu leben. Das spiegelt sich noch heute in ihren Produkten: geradlinig, funktionell und ohne Schnickschnack – das ist die DNA aller Produkte.Vermag es da zu erstaunen, dass Heidi und Andi Brun auch in Geschäftsbelangen geradezu stur ihren eigenen Weg gehen? «Wir haben für die Firma schon zahlreiche Kaufangebote erhalten, die wir allesamt ausgeschlagen haben», so Geschäftsführerin Heidi Brun.
Die Begründung liefert ihr Mann gleich nach: «Wir haben das in den letztenJahren viel zu oft gesehen – wenn Investoren ins Spiel kommen, geht es nur noch um Verkaufszahlen und Renditen. Was auf der Strecke bleibt, ist die Innovationskraft und letztlich das Produkt.» Wie auch immer die Zukunft des Unternehmens gestaltet wird, wenn die Bruns im nächsten Jahr wieder für eine lange Reise aufbrechen – das Geld wird keine Rolle spielen. Spätestens jetzt ist klar: In Heidi und Andi Brun steckt auch mit 65 Jahren immer noch der persönliche Antrieb und Pioniergeist, den die Outdoorbranche einst auszeichnete: möglichst viel Zeit draussen zu verbringen und nützliche Produkte zu entwickeln - darum geht's.
Die Bruns sprechen aus Erfahrung. 1982 verbrachten die zwei damals Frischvermählten neun Monate in einer selbst gebauten Blockhütte, hundert Meilen nördlich der nächsten Siedlung, dem Ort Yellowknife am Grossen Sklavensee in den Northwest Territories.Wenn man nur wenig Dinge mitnimmt, dann müssen die wenigstens funktionieren, so Andi Brun: «Es ist ein Nachteil, zu viel zu haben. Eine Motorsäge bei minus 40 Grad? Das Benzin friert ein. Ein Messer und ein Beil? Funktioniert!» In der Abgeschiedenheit lernten sie, bescheiden und einfach zu leben. Das spiegelt sich noch heute in ihren Produkten: geradlinig, funktionell und ohne Schnickschnack – das ist die DNA aller Produkte.Vermag es da zu erstaunen, dass Heidi und Andi Brun auch in Geschäftsbelangen geradezu stur ihren eigenen Weg gehen? «Wir haben für die Firma schon zahlreiche Kaufangebote erhalten, die wir allesamt ausgeschlagen haben», so Geschäftsführerin Heidi Brun.
Die Begründung liefert ihr Mann gleich nach: «Wir haben das in den letztenJahren viel zu oft gesehen – wenn Investoren ins Spiel kommen, geht es nur noch um Verkaufszahlen und Renditen. Was auf der Strecke bleibt, ist die Innovationskraft und letztlich das Produkt.» Wie auch immer die Zukunft des Unternehmens gestaltet wird, wenn die Bruns im nächsten Jahr wieder für eine lange Reise aufbrechen – das Geld wird keine Rolle spielen. Spätestens jetzt ist klar: In Heidi und Andi Brun steckt auch mit 65 Jahren immer noch der persönliche Antrieb und Pioniergeist, den die Outdoorbranche einst auszeichnete: möglichst viel Zeit draussen zu verbringen und nützliche Produkte zu entwickeln - darum geht's.
EXPED MEilensteine
1983
Heidi und Andi Brun gründen Exped und vertreiben Markenprodukte
1997
Entwicklung des neuen Zelttyps Giebeltunnelzelt - Orion ist das erste Eigenprodukt
1990
Entwicklung des Mantelschlafsacks Wallcreeper
2000
Der weltweit erste wasserdichte Schlafsack wird verschweisst statt genäht
2002
Die neue DownMat revolutioniert den Markt und ist bis heute Expeds Bestseller
2006
Präsentation der SynMat – die weltweit erste Matte mit Synthetikwattierung als Isolationsmaterial
2008
Präsentation der ersten Rucksäcke. Konsequent aufs Wesentliche reduziert
2018
Heidi und Andi Brun ziehen sich schrittweise aus dem Unternehmen zurück und gehen auf eine lange Reise
Heidi und Andi Brun gründen Exped und vertreiben Markenprodukte
1997
Entwicklung des neuen Zelttyps Giebeltunnelzelt - Orion ist das erste Eigenprodukt
1990
Entwicklung des Mantelschlafsacks Wallcreeper
2000
Der weltweit erste wasserdichte Schlafsack wird verschweisst statt genäht
2002
Die neue DownMat revolutioniert den Markt und ist bis heute Expeds Bestseller
2006
Präsentation der SynMat – die weltweit erste Matte mit Synthetikwattierung als Isolationsmaterial
2008
Präsentation der ersten Rucksäcke. Konsequent aufs Wesentliche reduziert
2018
Heidi und Andi Brun ziehen sich schrittweise aus dem Unternehmen zurück und gehen auf eine lange Reise
Hier geht es zu der offiziellen Website von Exped.