Schöffel schärft Markenpositionierung: Tradition und Innovation im Fokus
Schöffel schärft Markenpositionierung: Tradition und Innovation im Fokus
 Datum: 12.08.2024  Text: Outdoor Guide Redaktion  Fotos: Schöffel 

Schöffel schärft Markenpositionierung: Tradition und Innovation im Fokus

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Schöffel schärft Markenpositionierung: Tradition und Innovation im Fokus

Schöffel, das älteste Outdoor-Bekleidungsunternehmen der Welt, gibt eine umfassende Neuausrichtung seiner Marke bekannt. Schöffel, bekannt für handwerkliche Präzision und qualitativ hochwertige Produkte, betont mit diesem Relaunch die Kernwerte der Firma: Qualität, Tradition und Verantwortung. Diese strategische Schärfung zielt darauf ab, die Markenidentität zu stärken und Schöffels Relevanz in einer sich wandelnden Welt zu steigern.

Was ist neu?

Schöffel modernisiert sein Markendesign und vertieft die Kundenkommunikation. Ziel ist es, die Marke zeitlos, aktiv und unangepasst zu positionieren. Der bekannte Claim „Ich bin raus.“ bleibt bestehen und wird verstärkt, um das Lebensgefühl von Freiheit und Selbstbestimmung zu unterstreichen.

Warum die Veränderung?

„Es ist ein Invest in die Zukunft,“ sagt Stefan Merkt, Geschäftsführer der Schöffel Sportbekleidung GmbH. „Wir verbinden handwerkliche Sorgfalt mit Innovationskraft, um höchste Qualität und umweltbewusste Lösungen zu bieten. Unsere Marke erneuert sich, ohne ihre Wurzeln zu verlieren.“

Wann und wie?

Das angepasste Logo, die charakteristische Schöffel-Naht und die neue Markenfarbe werden im August eingeführt. Die moderne Umsetzung des Markenbildes wird ab Herbst/Winter 2025 auf der Kollektion sichtbar sein. Die Kampagne „Bewusstes Rauskommen“, die zur mentalen Gesundheit und Naturverbundenheit aufruft, startet im Frühjahr/Sommer 2025.

Wer steht dahinter?

Die Neuausrichtung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Agentur Jung von Matt BRAND IDENTITY Schweiz entwickelt. „Wir setzen neue Standards in der Outdoor-Branche und unterstreichen unser Engagement für Exzellenz sowie gesellschaftliche Verantwortung“, fasst Stefan Merkt zusammen.