Einfach und leicht zu bedienen – Mit dem AirMarker hat man hat bei seinen Outdoor-Aktivitäten einen klein verpackten Ballon dabei, der sich auf Knopfdruck aus drei Heliumzylindern befüllt und an einer Leine über dem Auslöseort schwebt. Damit weist der Ballon in maximal 45 m Höhe Retter zur verletzten Person.
Einmal ausgelöst, kann der AirMarker bis zu drei Tage in der Höhe schweben, wo er im Dunkeln leuchtet und reflektiert. Hinter dem Start-Up stehen die zwei erfahrenen Schweizer Unternehmer Rico Dürst und Daniel Wattenhofer. Den zündenden Gedanken für die Ursprungsidee, aus der heraus der AirMarker entwickelt wurde, hatte Rico Dürst als er als Flughelfer mit dem Helikopter in den Schweizer Alpen unterwegs war auf der Suche nach vermissten Personen sowie verletzten oder toten Kühen. Die Suche zog sich häufig in die Länge, weil sich die angegebenen Koordinaten als ungenau oder nicht korrekt erwiesen. Während der Arbeit dachte Rico Dürst häufig: «Es wäre so viel einfacher, wenn die Menschen, die Hilfe benötigen, einen Ballon steigen lassen könnten, der ihren Standort von weither sichtbar macht.» Der AirMarker kommt ab Mitte Oktober 2023 in den Handel.
www.airmarker.swiss
Einfach zu bedienen – Das AirMarker «Pannendreieck»