Im Test: Völkl Mantra 102
Im Test: Völkl Mantra 102
 Datum: 11.10.2022  Text: Outdoor Guide Redaktion 

Völkl Mantra 102

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Völkl Mantra 102

Getestet

Hersteller: 

Völkl
Hart, härter, Völkl Mantra. Bei diesem zu breit geratenen Riesenslalomski vergisst man direkt, dass man in einen Freerideski eingeklickt hat. Der aktuelle Mantra ist wirklich nur etwas für Experten und sehr gute Skifahrer und Fahrerinnen, denn der Völkl fordert einiges an Fahrkönnen und Kraft. Damit der Ski funktioniert, braucht er Speed, auf gedrehte Schwünge reagiert er bockig. Wer das Gaspedal gerne voll durchdrückt sowie die nötige Durchsetzungskraft der Steuerbefehle geben kann, der wird mit viel Stabilität belohnt. Am meisten Spass macht der Mantra bei kompakten Schneeverhältnissen. Denn der Auftrieb hält sich in Grenzen. Besonders beeindruckt war unser Testteam von der hohen Verarbeitungsqualität des Mantra: «Das ist wie wenn man sich in einen Porsche setzt, einfach wunderschön und hochwertig.»  
 
Für wen ist der Ski geeignet 
Kraftvolle, sportliche Fahrer, die auch bei kompakten Schneeverhältnissen gerne im Gelände unterwegs sind. Geschwindigkeit und lange Schwünge ist das, was du suchst? Dann ist der Mantra dein Ski.
Produktdaten

Produktbezeichnung

Mantra 102

Produktkategorien

Freeride-Ski

Verfügbare Längen

170 177 184 191 cm

Talierung (Tip)

142

Talierung (Waist)

102

Talierung (Tail)

124

Radius

16

Getestete Länge

177

Bewertung

Piste | 50
10
Off-Piste | 50
10
Pulver (unverspurt) | 7
10
Weicher Schnee | 7
10
Harter Schnee | 9
10
Laufruhe | 10
10
Kantengriff | 10
10
Auftrieb | 6
10
Gewicht | 5
10