Columbia Titanium OutDry Ex Diamond Down Jacket
„Die muss dicht sein“, denkt man sich beim Anblick der Columbia OutDry. Die wachsartige Oberfläche ist gleichzeitig die Membran, die Nähte sind abgeklebt und die Reissverschlüsse abgedichtet. Daunenkammern entstehen, indem die Aussenschicht und das Innenfutter miteinander verschweisst werden. Durchgesteppte Nähte gibt es so keine, wohl aber Kältebrücken, an denen die Wärme abhandenkommt. Dies spürt man auch beim Tragen. Die Jacke fühlt sich relativ kalt an. Die Ausstattung ist zum Skifahren optimiert: Skipass-Tasche am Arm; Schneefang, den man mit Druckknöpfen fixieren kann; Netzinnentasche für Handschuhe oder Skibrille und zwei flauschig ausgekleidete Seitentaschen zum Aufwärmen kalter Hände. Volumen von Kapuze und Jacke sind so gross, dass man mehrere Schichten darunterziehen kann – oder auch den Skihelm. Als einzige Jacke im Test besitzt die Columbia Lüftungsschlitze unter den Achseln.
Verwendete Materialien
Aussenmaterial: OutDry Extreme, 100 % Polyamid, Füllung: Daune 800 cuin
Fazit
dichte Daunenjacke mit vielen Taschen und Verstellmöglichkeiten
Stärken
- verschweisste Daunenkammern
- vielseitige Ausstattung
- vielseitige Ausstattung
Schwächen
- kühles Gefühl
- grosses Packmass
- grosses Packmass
Produktdaten