Orbea

Orbea legt bei seinem E-MTB-Bestseller Rise nach. Neben der Carbon-Variante rollt das Light-Pedelec nun auch mit einem Alurahmen auf die Trails. Die Akkuleistung steigt, damit auch das Gewicht. Das Rise-typisch leichtfüssige und agile Fahrverhalten bleibt dennoch erhalten.

Verjüngungskur bei Orbea: Deren Enduro-Klassiker Rallon bekam zum Start in die neue Bikesaison ein klares Update verpasst.

Mit dem Rise stellt Orbea dem Wild FS einen leichtfüssigen kleinen Bruder an die Seite. Mit einem Gewicht von knapp 18 Kilo zeigt dieses E-Mountainbike, dass es auch auf wilden Trails kein Leichtfuss ist.

Im XC-Worldcup ist das Orbea Oiz eine gefürchtete Waffe. In der Trail-Version mit 20 Millimeter mehr Federweg wird es zu einem schnellen Downcountry-Bike mit erstaunlichen Abfahrtsqualitäten. 

Für 2020 hat Orbea das Wild FS komplett überarbeitet. Geometrie und Kinematik wurden deutlich verändert. Zum ersten Mal bei einem Orbea-Fully ist der Dämpfer senkrecht verbaut.

Das Orbea Occam M10 setzt bei Trail- und Tourenfullys Massstäbe, wenn es darum geht, effizient und flott bergauf zu pedalieren. Mit 140 Millimeter Federweg am Heck und 150 Millimeter an der Gabel bietet das [...]

In der Enduro-Szene zählt das baskische Bike-Label Orbea längst zu den Top-Marken. Mit dem «Wild FS 10 29» startet die spanische Traditionsschmiede nun auch auf E-MTBs durch.

Sowohl in der Enduro- als auch bei der Cross-Country-Szene mischt Orbea bei Rennen kräftig mit. Was passiert, wenn man die Qualitäten der Bikes aus beiden Einsatzbereichen kreuzt, zeigt das «Occam TR M10 19».

Ein Bike für bfahrtsorientierte Fahrer und Enduro-Piloten, die auch mal mit einem Rennen liebäugeln; auch gemässigte Einsätze im Bikepark steckt das «Rallon» locker weg.